Hallo Matthias,
wir haben über lange Zeit an den Ursachen für diese cross-skating-typüischen Strauchler gesucht und noch nicht alle Ursachen gefunden. Ungewohnt fühlt es sich besonders für die Leute mit Inlinererfahrung an, weil man die Cross-Skates dann anders korrigieren muss, nämlich nochmal neu ausesetzt, das so gut wie nicht "lenkbar". Jede verzögerte Reaktion vergrößert dann die Auswirkung kleinerer Fehler ziemlich erheblich bis fast zum Stolpern über die eigenen Füße, "obwohl man nichts gemacht hat" (ja, eben!).
Die vor dir vermuteten Ursachen können fast alle mehr oder weniger zutreffen.
a) Man kann und wird bei einem etwas dynamischeren Fahrstil tatsächlich mit einem leicht auswärts geneigten Skate aufsetzen. Bei Ermüdung oder mit zu wenig spezifischer Übung kann man dann tatsächlich etwas nach außen knicken und so mit dem Körperschwepunkt schon in die neue Richtung fallen bevor der neu aufgesetzt Fuß folgen kann oder sich richtig stabilisiert hat.
b) Die Schwerpunktlage hat natürlich immer Auswirkungen auf das Gleichgewicht. Es gibt aber ein statisches Gleichgewicht und ein dynamisches. Die generelle Anweisung sein Gewicht exakt über den Skate zu bringen ist in Beschleunigungphasen nicht ganz korrekt. Ja nachdem wie dynamisch ich beabsichtige nach dem Abstoß des Antriebsbein in die andere Richtung abzustoßen deset mehr werde ich meine Schwerpunktlage "vorwegnehmen", also mein Gleichgeweicht schon in die andere Richtung "fallen" zu lassen. Typisches Beispiel KURVENFAHREN: Der Routinier lässt sich in die Kurve fallen, weil er weiß, dass er gleich druch seine Kurventechnick sein Gleichgewicht wieder bekommt. Das Anfänger ist unsicher, geht auf Nummer sicher und wir die Kurve viel "hölzerner" (undynamischer) eineliten, immer mit dem Schwerpunkt über den Skates., Das ist der Grund weshalb man so gut gestellt von echten Fotos bei Bewegungssportarten unterscheinden kann - man ist selten exakt im Gleichgewicht, sondern fährt bzw, läuft gerade in die Richtung vor das Lot des Gleichgewichts hinfällt.
c) Zu eng gesetzte Skate skönnen ebenso zu den gleichen Störungen, aber man muss fast schon generell zu enger gesetzten Saket ermutigen. Das Gefühl zu eng zu setzen kommt iegentlich davon, dass man in diesem Moment den Skate grundsätzlich etwas an die falsche Stelle gesetzt hat, man könnte auch sagen der andere Skate war zu weit außen gesesetzt wurde, was dazu führt, dass dann natürlcih ein enges Aussetzten zum Ungleichgeweicht führt. Dann breiter zu setzten wäre eine einmalige Korrekturmaßnahmen, aber keine Grund seine Schritte generell enger zu setzen.
d) Stockeinsatz? Nein, also der hat damit nicht zu tun, sofern man sie nicht so "exotisch" einsetzt, dass sie größere Störkäfte verursachen, aber ich habe auch gerade keine Idee, das dann aussehen soll.
Grundsätzlcih läuft es auf Stabilisierungsübungen auf den Cross-Skates hinaus, deren stabilisierende Wirkung auch bis in die dynamischeren Stilarte aufrecht erhaten werden soll (Prinzip der statisch-dynamischen Mehthode). Cross-Skating ist zwar nicht schwer, aber schon sehr "speziell".
Frank
wir haben über lange Zeit an den Ursachen für diese cross-skating-typüischen Strauchler gesucht und noch nicht alle Ursachen gefunden. Ungewohnt fühlt es sich besonders für die Leute mit Inlinererfahrung an, weil man die Cross-Skates dann anders korrigieren muss, nämlich nochmal neu ausesetzt, das so gut wie nicht "lenkbar". Jede verzögerte Reaktion vergrößert dann die Auswirkung kleinerer Fehler ziemlich erheblich bis fast zum Stolpern über die eigenen Füße, "obwohl man nichts gemacht hat" (ja, eben!).
Die vor dir vermuteten Ursachen können fast alle mehr oder weniger zutreffen.
a) Man kann und wird bei einem etwas dynamischeren Fahrstil tatsächlich mit einem leicht auswärts geneigten Skate aufsetzen. Bei Ermüdung oder mit zu wenig spezifischer Übung kann man dann tatsächlich etwas nach außen knicken und so mit dem Körperschwepunkt schon in die neue Richtung fallen bevor der neu aufgesetzt Fuß folgen kann oder sich richtig stabilisiert hat.
b) Die Schwerpunktlage hat natürlich immer Auswirkungen auf das Gleichgewicht. Es gibt aber ein statisches Gleichgewicht und ein dynamisches. Die generelle Anweisung sein Gewicht exakt über den Skate zu bringen ist in Beschleunigungphasen nicht ganz korrekt. Ja nachdem wie dynamisch ich beabsichtige nach dem Abstoß des Antriebsbein in die andere Richtung abzustoßen deset mehr werde ich meine Schwerpunktlage "vorwegnehmen", also mein Gleichgeweicht schon in die andere Richtung "fallen" zu lassen. Typisches Beispiel KURVENFAHREN: Der Routinier lässt sich in die Kurve fallen, weil er weiß, dass er gleich druch seine Kurventechnick sein Gleichgewicht wieder bekommt. Das Anfänger ist unsicher, geht auf Nummer sicher und wir die Kurve viel "hölzerner" (undynamischer) eineliten, immer mit dem Schwerpunkt über den Skates., Das ist der Grund weshalb man so gut gestellt von echten Fotos bei Bewegungssportarten unterscheinden kann - man ist selten exakt im Gleichgewicht, sondern fährt bzw, läuft gerade in die Richtung vor das Lot des Gleichgewichts hinfällt.
c) Zu eng gesetzte Skate skönnen ebenso zu den gleichen Störungen, aber man muss fast schon generell zu enger gesetzten Saket ermutigen. Das Gefühl zu eng zu setzen kommt iegentlich davon, dass man in diesem Moment den Skate grundsätzlich etwas an die falsche Stelle gesetzt hat, man könnte auch sagen der andere Skate war zu weit außen gesesetzt wurde, was dazu führt, dass dann natürlcih ein enges Aussetzten zum Ungleichgeweicht führt. Dann breiter zu setzten wäre eine einmalige Korrekturmaßnahmen, aber keine Grund seine Schritte generell enger zu setzen.
d) Stockeinsatz? Nein, also der hat damit nicht zu tun, sofern man sie nicht so "exotisch" einsetzt, dass sie größere Störkäfte verursachen, aber ich habe auch gerade keine Idee, das dann aussehen soll.
Grundsätzlcih läuft es auf Stabilisierungsübungen auf den Cross-Skates hinaus, deren stabilisierende Wirkung auch bis in die dynamischeren Stilarte aufrecht erhaten werden soll (Prinzip der statisch-dynamischen Mehthode). Cross-Skating ist zwar nicht schwer, aber schon sehr "speziell".
Frank