...dass dort nicht mehr die gewohnt kompetenten Beiträge zur Szene herkommen, kennt man so gar nicht von Köln. Diesen Betrag kannste rückwärts anzählen, weil er mehr als einen Feher enthält.
http://www.ksta.de/freizeit/fitness/kurse-in-koeln-wie-langlauf-auf-raedern---skiken-ist-ganzjaehrig-und-fast-ueberall-moeglich-27958242
Ich sage nur, nein, den Sport heißt Cross-Skating, nein, wie Skilanglauf, aber auf Rädern geht gar nicht, denn dann wäre es kein Skilanglauf und mit "hab mich 2 mal hingelegt" macht man auch keine motivierende Werbung für den Sport. Oder sollte das gar keine sein? Vielleicht habe ich nach den zwei Jahren Cross-Skating auch den Unterschied zwischen Cross-Skaten und Skiken nicht kapiert. Über Waldboden, Schotter, Rasen soll man also fahren können. Stimmt geht so einigermaßen, wenn man mindestens gute 1000 km hart daran arbeitet und dicke Reifen gewählt hat und keine dünnen 6-Zöller. Ich habe aber den Verdacht, dass der Kursgeber beides noch nicht getan hat. Und die Bremse wird also nach Fahrkönnen eingestellt, aha. Bei mir aber nicht, da wurde sie einmal richtig eingestellt und das passt bis heute, von geringem Nachtstellen abgesehen, wegen Bremsenverschleiß. "Bremsen mit Gewichtsverlagerung", soso, wo ist der G-Sensor? Dann noch so eine toll klingende Story, dass der Sport von österreichschen Biathleten erfunden wurde. Geht's noch, Herr Münchhausen? Warum nicht von texanischen Astronauten, das sind weingstens richtige Kerle?! X- und O-Beine gleicht man mit einer Einstellung "für immer aus", ah ja, die Bremse lernt, aber das X-Bein wird dann einmal korrekt erkannt und dann ist weiteres lernen überflüssig. Skikes sind doch ohnehin die größten X-Bein-Unterstützer mit Rädern, die ich kenne, die Verstellung hat also Methode.
Wenn ich dann auch noch lese, dass der Kursgeber ein Mediziner ist...Stuidum schützt vor Unwissen nicht, aber dann sollte man noch etwas lernen, bevor man sein Unwissen zum Besten gibt. Und das ballt sich in dem Artiekel wie ich es noch nie, wirklich noch nie, in nur einem Artiekl gelesen habe. Man falle beim Bremsen nach hinten, wenn man die Stöcke falsch halte (als Stütze oder wie), Knieschützter seinen sinnlos, Richtungsänderungen mit den Schultern einleiten (Wie das? Ich bevorzuge die Beine, das tut weniger weh). Auch dem Bild sieht man eine zu spät eingestellte Bremse, mit meiner könnte ich gar nicht nach hinten fallen.
Komisch, dass sich diese locker-luftig-viertelwahre Art über den Sport zu berichten, immer noch so hält. Man wird doch nur verarscht, wenn man das so tut und irgendwo auch zu recht. Das liest sich so haarstäubend, wie zu den Zeiten zwischen 2006 und 2010, als noch kaum einer Ahnung von diesen Dingern hatte, aber das war vor rund 10 Jahren, da hätte man doch lernen müssen! Die verwendeten Ausdrücke klingen nach einer bestimmte Schule oder sollte man sagen Ideologie? Mehr Pragmatistmus wäre besser, damit es weiter geht, denn immer die gleichen Fehler machen, bringt keine Entwicklung. Ich hoffe wirklich, dass sich die Szene noch weiterentwickelt und nicht noch weiter den Bach runter geht.
Sorry, dass mir das alles so auffällt, obwohl ich erste wenige Jahre dabei bin, aber es fällt eben doch sehr auf.
Gunt
http://www.ksta.de/freizeit/fitness/kurse-in-koeln-wie-langlauf-auf-raedern---skiken-ist-ganzjaehrig-und-fast-ueberall-moeglich-27958242
Ich sage nur, nein, den Sport heißt Cross-Skating, nein, wie Skilanglauf, aber auf Rädern geht gar nicht, denn dann wäre es kein Skilanglauf und mit "hab mich 2 mal hingelegt" macht man auch keine motivierende Werbung für den Sport. Oder sollte das gar keine sein? Vielleicht habe ich nach den zwei Jahren Cross-Skating auch den Unterschied zwischen Cross-Skaten und Skiken nicht kapiert. Über Waldboden, Schotter, Rasen soll man also fahren können. Stimmt geht so einigermaßen, wenn man mindestens gute 1000 km hart daran arbeitet und dicke Reifen gewählt hat und keine dünnen 6-Zöller. Ich habe aber den Verdacht, dass der Kursgeber beides noch nicht getan hat. Und die Bremse wird also nach Fahrkönnen eingestellt, aha. Bei mir aber nicht, da wurde sie einmal richtig eingestellt und das passt bis heute, von geringem Nachtstellen abgesehen, wegen Bremsenverschleiß. "Bremsen mit Gewichtsverlagerung", soso, wo ist der G-Sensor? Dann noch so eine toll klingende Story, dass der Sport von österreichschen Biathleten erfunden wurde. Geht's noch, Herr Münchhausen? Warum nicht von texanischen Astronauten, das sind weingstens richtige Kerle?! X- und O-Beine gleicht man mit einer Einstellung "für immer aus", ah ja, die Bremse lernt, aber das X-Bein wird dann einmal korrekt erkannt und dann ist weiteres lernen überflüssig. Skikes sind doch ohnehin die größten X-Bein-Unterstützer mit Rädern, die ich kenne, die Verstellung hat also Methode.
Wenn ich dann auch noch lese, dass der Kursgeber ein Mediziner ist...Stuidum schützt vor Unwissen nicht, aber dann sollte man noch etwas lernen, bevor man sein Unwissen zum Besten gibt. Und das ballt sich in dem Artiekel wie ich es noch nie, wirklich noch nie, in nur einem Artiekl gelesen habe. Man falle beim Bremsen nach hinten, wenn man die Stöcke falsch halte (als Stütze oder wie), Knieschützter seinen sinnlos, Richtungsänderungen mit den Schultern einleiten (Wie das? Ich bevorzuge die Beine, das tut weniger weh). Auch dem Bild sieht man eine zu spät eingestellte Bremse, mit meiner könnte ich gar nicht nach hinten fallen.
Komisch, dass sich diese locker-luftig-viertelwahre Art über den Sport zu berichten, immer noch so hält. Man wird doch nur verarscht, wenn man das so tut und irgendwo auch zu recht. Das liest sich so haarstäubend, wie zu den Zeiten zwischen 2006 und 2010, als noch kaum einer Ahnung von diesen Dingern hatte, aber das war vor rund 10 Jahren, da hätte man doch lernen müssen! Die verwendeten Ausdrücke klingen nach einer bestimmte Schule oder sollte man sagen Ideologie? Mehr Pragmatistmus wäre besser, damit es weiter geht, denn immer die gleichen Fehler machen, bringt keine Entwicklung. Ich hoffe wirklich, dass sich die Szene noch weiterentwickelt und nicht noch weiter den Bach runter geht.
Sorry, dass mir das alles so auffällt, obwohl ich erste wenige Jahre dabei bin, aber es fällt eben doch sehr auf.
Gunt