Hi!
Kurz vorweg: komme eigentlich vom Schlittschuhfahren / Inlineskating. Bin besonders vom Inlineskaten gewohnt, mit der Außenkante aufzusetzen und dann relativ lange zu gleiten. Das funktionierte beim Inlinen auch sehr gut mit Stöcken. Jetzt habe ich das Problem, das ich wohl schon recht zügig unterwegs bin, aber irgendwann mal, sei es aus Konzentrations- oder Ermüdungsgründen, zwar mit der Außenkante aufsetze, aber dann irgendwie (?) Übergewicht über eben diese Beinseite bekomme. Der Grip durch die Luftreifen und der lange Radstand, im Vergleich zu den Inlinern, tun dann ihr übriges und ich komme ins Straucheln. Das passiert besonders auf schnellem Asphalt. Habe dazu einige Theorien:
a) Durch die Ermüdung und noch ungewohnte Koordination der Muskulatur ist der korrekte Aufkantwinkel (sorry - ich komme auch vom Alpinskifahren ) nicht immer zu halten und man knickt nach außen; der nach außen geknickte Skate nimmt den Fahrer mit und bringt dadurch das Ungleichgewicht.
b) Der Oberkörper ist nicht genug zentral ausgerichtet.
c) Die Skates werden zu eng gesetzt, so dass es eher wahrscheinlicher ist, mit dem Oberkörper in den Außenbereich zu gelangen.
d) Evtl. könnte der Stockeinsatz, vor allem die Breite des Stockeinsatzes, auch eine Rolle spielen.
Was meint Ihr? -Habt Ihr sowas auch schon beobachtet
Gruß,
Matthias
Kurz vorweg: komme eigentlich vom Schlittschuhfahren / Inlineskating. Bin besonders vom Inlineskaten gewohnt, mit der Außenkante aufzusetzen und dann relativ lange zu gleiten. Das funktionierte beim Inlinen auch sehr gut mit Stöcken. Jetzt habe ich das Problem, das ich wohl schon recht zügig unterwegs bin, aber irgendwann mal, sei es aus Konzentrations- oder Ermüdungsgründen, zwar mit der Außenkante aufsetze, aber dann irgendwie (?) Übergewicht über eben diese Beinseite bekomme. Der Grip durch die Luftreifen und der lange Radstand, im Vergleich zu den Inlinern, tun dann ihr übriges und ich komme ins Straucheln. Das passiert besonders auf schnellem Asphalt. Habe dazu einige Theorien:
a) Durch die Ermüdung und noch ungewohnte Koordination der Muskulatur ist der korrekte Aufkantwinkel (sorry - ich komme auch vom Alpinskifahren ) nicht immer zu halten und man knickt nach außen; der nach außen geknickte Skate nimmt den Fahrer mit und bringt dadurch das Ungleichgewicht.
b) Der Oberkörper ist nicht genug zentral ausgerichtet.
c) Die Skates werden zu eng gesetzt, so dass es eher wahrscheinlicher ist, mit dem Oberkörper in den Außenbereich zu gelangen.
d) Evtl. könnte der Stockeinsatz, vor allem die Breite des Stockeinsatzes, auch eine Rolle spielen.
Was meint Ihr? -Habt Ihr sowas auch schon beobachtet
Gruß,
Matthias