Willkommen zur letzten Folge (4/4) unserer Tour zum Wald der Arrayanes.
Zuerst fuhren wir etwa 4km von Villa la Angostura bis zum Eingang, und dann die fast 13km Cross durch die Halbinsel Quetrihue. Wir rollten in dieser Folge unsere letzten Kilometer bis zum Arrayanes Wald. Der Weg wieß hier immer viele kleinere und größere, oberflächliche Wurzeln und Zweige auf, welche ein zügiges Rollen erschwerten. Diesmal entschieden wir uns der Lagune Patagua einen Besuch abzustatten... und es hat sich gelohnt!
Als wir dann wieder auf den Hauptweg trafen, war es nicht mehr weit, und die ersten Arrayanes-Wäldchen tauchten auf. Langsam wurden es mehr und mehr, bis sie am Zipfel der Halbinsel zu einem der bedeutensten Arrayanes-Wälder der Welt zusammenwachsen und diese stattliche Größe erreichen können. Diese zimtfarbenen Bäume haben aber aufgrund des letzten Vulkanausbruches ganz in der Nähe (Puyehue), und unter der folgenden Trockenheitperiode stark gelitten, was man ihnen auch teilweise ansieht. Zum Glück erholen sie sich in letzter Zeit langsam wieder. Das ganz besondere valdivianische Regenwald-Mikroklima und die spezielle Lage sind eben zwei sehr sensible Faktoren.
Zuerst fuhren wir etwa 4km von Villa la Angostura bis zum Eingang, und dann die fast 13km Cross durch die Halbinsel Quetrihue. Wir rollten in dieser Folge unsere letzten Kilometer bis zum Arrayanes Wald. Der Weg wieß hier immer viele kleinere und größere, oberflächliche Wurzeln und Zweige auf, welche ein zügiges Rollen erschwerten. Diesmal entschieden wir uns der Lagune Patagua einen Besuch abzustatten... und es hat sich gelohnt!
Als wir dann wieder auf den Hauptweg trafen, war es nicht mehr weit, und die ersten Arrayanes-Wäldchen tauchten auf. Langsam wurden es mehr und mehr, bis sie am Zipfel der Halbinsel zu einem der bedeutensten Arrayanes-Wälder der Welt zusammenwachsen und diese stattliche Größe erreichen können. Diese zimtfarbenen Bäume haben aber aufgrund des letzten Vulkanausbruches ganz in der Nähe (Puyehue), und unter der folgenden Trockenheitperiode stark gelitten, was man ihnen auch teilweise ansieht. Zum Glück erholen sie sich in letzter Zeit langsam wieder. Das ganz besondere valdivianische Regenwald-Mikroklima und die spezielle Lage sind eben zwei sehr sensible Faktoren.