Der Admin hat eröffnet, ich mache weiter...
Fair-folgunsrennen werden im Einzelstartverfahren gestartet. Die Zeitabstände werden mit den Alters- und Geschlechtsboni gestartet, die sich aus der "Relativ-Zeiten Tabelle" ergeben. Diese Wettkampf-Form hat folgende Vorteile:
Nachteile:
Frank
Fair-folgunsrennen werden im Einzelstartverfahren gestartet. Die Zeitabstände werden mit den Alters- und Geschlechtsboni gestartet, die sich aus der "Relativ-Zeiten Tabelle" ergeben. Diese Wettkampf-Form hat folgende Vorteile:
- Deutlich entzerrtes Teilnehmerfeld: Sicherer Start und kaum Gruppenbildung im Rennen mit den damit verbundenen Gefahren.
- Dadurch auch geringere Notwendigkeit an eine breite Stecke, die ja nicht immer zu finden ist.
- Kürzere Wartezeiten auf die letzten Finisher, da theoretisch alle gleichtzeitig eintreffen würden, wenn sie exakt "gleich fit" wären. Dann allerdings würde es (sehr thoretisch) eng werden im Ziel.
- Klarer Ablauf im Wettkampf für die Teilnehmer, "Kampf bis zur Ziellinie" = höhere Motivation im Wettkampf für einen größeren Teil der Teilnehmer als sonst.
- Alle Teilnehmer in einer fairen Endwertung - auch die Frauen, völlig gleichberechtigt. Das Ergebnis steht mit dem Zieldurchlauf fest. Statt Altersklassensiegern, würde man dann beispielsweise die ersten 10 Teilnehmer ehren.
Nachteile:
- Es ist ein gewisser Rechenaufwand zur Vorbereitung und das Vertrauen der Teilnehmer in die Rechenkünste des Veranstalters notwendig.
- Auf den ersten Blick ist für uneingeweihte Zuschauer nicht erkennbar, warum die Teilnehmer in unregelmäßigen Zeitabständen starten.
- Fait-folgungsrennen sind sicher gewöhnungbedürftig oder schwer vorstellbar für alle, die gern alles machen würden, wie es schon immer gemacht wurde. Das bezieht sich eindeutig auf die Mentalität, denn Cross-Skating Rennen gibt es ja noch nicht lange. Diese Chance sollten für kreative Neuerungen genutzt werden...
Frank