http://www.gmap-pedometer.com/?r=4556123
Eine schöne Runde um Mörfelden, die es manchmal in sich hat. Man kann lange Zeit völlig ungestört unterwegs sein, da man zeitweise recht weit von Ortschaften entfernt unterwegs ist. Der Cross-Anteil liegt mit etwas über 50 % recht hoch, der Weg ist dann oft rau und, je nach Bodenfeuchtigkeit, mittelschwer bis sehr leicht rollend. Trotzdem, wenn man nicht sicher weiß, dass der Boden knochentrocken ist, sollten nur überzeugte Langstrecken-Crosser auf die Runde gehen. Bei schwerem Boden ist die Runde nämlich eigentlich etwas zu lang und man könnte dann eine leicht gekürzte Variante von ca. 35 km wählen, die man erhält, wenn man die Route zwischen km 35 und km 4 etwa entlang des Waldrandes verbindet. Grundsätzlich ist die Route fast verkehrsfrei und man kann sie fast nonstop durchfahren (evtl. 2 bis 4 Stopps beim Überqueren von Straßen). Trotz dieser idealen "Trainingsbedingungen" muss ich auch Fortgeschrittene warnen, die Runde für ein etwas längeres schnelles Training zu missbrauchen - dafür ist sie eine Spur zu lang, 27 bis 31 km wären perfekt. Also mehr für Tourenfreaks - ich spreche da aus eigener Erfahrung!
Von Groß-Gerau Süd aus (siehe Routenkarte) hat man etwa eine knappe Stunde (= 11 km) Einrollzeit auf Aspahlt, dann als schöner Einsteig der Steinrodsee. Ab km 13 ist für 3 km nur Cross angesagt. In Mörfelden gibt es eine innerstädtische Cross-Route (wie für uns gemacht!), die man sich von einem ortskundigen Touren-Guide zeigen lassen sollte, da sie leicht übersehen werden kann.
Ab km 19 beginnt ein längeres Cross-Vergnügen (16 km), das bei nassem Boden vielleicht mit einer gut 2 prozentigen Steigung der gleichen Länge vergleichbar ist.
Ab km 31,5 kann man dann relativ locker ausrollen, außer eben bei Nässe, dann schalttet sich eben jene 2 prozentige Steigung hinzu.
Die Beste Jahrezeit zum Fahren: Ganzjährig, wenn der Boden nicht zu feucht ist. Interessant Mitte Juni (Fingerhutblüte im Mönchbruch) oder im Winter bei Bodenfrost.
Frank
Eine schöne Runde um Mörfelden, die es manchmal in sich hat. Man kann lange Zeit völlig ungestört unterwegs sein, da man zeitweise recht weit von Ortschaften entfernt unterwegs ist. Der Cross-Anteil liegt mit etwas über 50 % recht hoch, der Weg ist dann oft rau und, je nach Bodenfeuchtigkeit, mittelschwer bis sehr leicht rollend. Trotzdem, wenn man nicht sicher weiß, dass der Boden knochentrocken ist, sollten nur überzeugte Langstrecken-Crosser auf die Runde gehen. Bei schwerem Boden ist die Runde nämlich eigentlich etwas zu lang und man könnte dann eine leicht gekürzte Variante von ca. 35 km wählen, die man erhält, wenn man die Route zwischen km 35 und km 4 etwa entlang des Waldrandes verbindet. Grundsätzlich ist die Route fast verkehrsfrei und man kann sie fast nonstop durchfahren (evtl. 2 bis 4 Stopps beim Überqueren von Straßen). Trotz dieser idealen "Trainingsbedingungen" muss ich auch Fortgeschrittene warnen, die Runde für ein etwas längeres schnelles Training zu missbrauchen - dafür ist sie eine Spur zu lang, 27 bis 31 km wären perfekt. Also mehr für Tourenfreaks - ich spreche da aus eigener Erfahrung!
Von Groß-Gerau Süd aus (siehe Routenkarte) hat man etwa eine knappe Stunde (= 11 km) Einrollzeit auf Aspahlt, dann als schöner Einsteig der Steinrodsee. Ab km 13 ist für 3 km nur Cross angesagt. In Mörfelden gibt es eine innerstädtische Cross-Route (wie für uns gemacht!), die man sich von einem ortskundigen Touren-Guide zeigen lassen sollte, da sie leicht übersehen werden kann.
Ab km 19 beginnt ein längeres Cross-Vergnügen (16 km), das bei nassem Boden vielleicht mit einer gut 2 prozentigen Steigung der gleichen Länge vergleichbar ist.
Ab km 31,5 kann man dann relativ locker ausrollen, außer eben bei Nässe, dann schalttet sich eben jene 2 prozentige Steigung hinzu.
Die Beste Jahrezeit zum Fahren: Ganzjährig, wenn der Boden nicht zu feucht ist. Interessant Mitte Juni (Fingerhutblüte im Mönchbruch) oder im Winter bei Bodenfrost.
Frank