Muss mich auch mal zum Thema melden, auch wenn das hier vielleicht gar kein Thema ist.
Aus Süd-Baden stammend war ich schon immer ein Freund von Bergen und habe einmal in Norddeutschland die Gelegenheit genutzt und bin auf den Brocken hochgeskatet.
Angeregt von diesem Bericht bin ich von ganz unten bis ganz oben gefahren:
http://www.cadvice.de/stahlrad_trekking/brocken_tour.html
Eine GPS-Aufzeichnug konnte ich damals noch nicht anlegen, denn ich war im Sommer 2010 oben und hatte damals so ein Gerät noch nicht. Jedenfalls war mein Ehrgeiz die Zeit des besagten Radfahrers zu unterbieten, 1:01 Stunden.
Ab Schierke habe ich dann eine Zwischenzeit genommen und mich dann schön gleichmäßig den Berg hochgearbeitet. Nach 49 Minuten war ich oben, keine Ahnung ob das gut ist, oder wie weit das war. Hätte ich eine Ahnung vom Streckenprofil gehabt, wäre es auch schneller gegangen. Was ist normal, vielleicht 45 Minuten?
Ich verstehe den Aufriss über die angebliche Heldenleistung nicht, die man offensichtlich vollbringt, wenn man dort mit Skates hochfährt. Der Brocken ist sehr schön zu fahren, eine echte Empfehlung, aber man muss sich doch nicht so in den Medien aufspielen.
Okay, zugegeben, diese 30 oder angeblich 50 (auf den Bildern sieht man eher die Hälfte) SKI-KER die dort HOCHGESKIKET sind, mögen vielleicht (?) die ersten SKI-KER gewesen sein, die dort oben waren. 2010 war ich auf meinen Powerslide Skates oben, aber ich bin eigentlich ein bekennender Cross-Skater, obwohl ich auch noch ein Paar aufgemotzte Skikes besitze. Fast schon wie Comedy wirkt die Szene im Video, wo der eine SKI-KER korrekterweise versucht zu erklären, warum es eigentlich richtig Cross-Skating heißt und ihm gleich eine ganze Fußballmannschaft ins fällt Wort, um wie irgendwelche Schul-Streber ziemlich holprig erklären, warum es SKI-KEN heißt. Da müssen wohl Sposorengelder geflossen sein, wenn man sich schon so um Begriffsverbiegung bemüht.
Na dann SKI-KET mal weiter ihr SKI-KER. Ich betreibe weiter Cross-Skating, leiser vielleicht, aber voller Überzeugung.
Außerdem ist mir aufgefallen, dass der Veranstalter dieses Bergauffahrens hier im Forum einmal für einige Tage Mitglied war. Mit Werbung als Ersteintag, so viel ich weiß. Entweder war es ihm hier zu ruhig oder er ist wegen des konsequenten Spamverbots rausgeschmissen worden und meldet sich nicht wieder, weil er hier nicht spammen darf.
Euer Rolf Landinger
Aus Süd-Baden stammend war ich schon immer ein Freund von Bergen und habe einmal in Norddeutschland die Gelegenheit genutzt und bin auf den Brocken hochgeskatet.
Angeregt von diesem Bericht bin ich von ganz unten bis ganz oben gefahren:
http://www.cadvice.de/stahlrad_trekking/brocken_tour.html
Eine GPS-Aufzeichnug konnte ich damals noch nicht anlegen, denn ich war im Sommer 2010 oben und hatte damals so ein Gerät noch nicht. Jedenfalls war mein Ehrgeiz die Zeit des besagten Radfahrers zu unterbieten, 1:01 Stunden.
Ab Schierke habe ich dann eine Zwischenzeit genommen und mich dann schön gleichmäßig den Berg hochgearbeitet. Nach 49 Minuten war ich oben, keine Ahnung ob das gut ist, oder wie weit das war. Hätte ich eine Ahnung vom Streckenprofil gehabt, wäre es auch schneller gegangen. Was ist normal, vielleicht 45 Minuten?
Ich verstehe den Aufriss über die angebliche Heldenleistung nicht, die man offensichtlich vollbringt, wenn man dort mit Skates hochfährt. Der Brocken ist sehr schön zu fahren, eine echte Empfehlung, aber man muss sich doch nicht so in den Medien aufspielen.
Okay, zugegeben, diese 30 oder angeblich 50 (auf den Bildern sieht man eher die Hälfte) SKI-KER die dort HOCHGESKIKET sind, mögen vielleicht (?) die ersten SKI-KER gewesen sein, die dort oben waren. 2010 war ich auf meinen Powerslide Skates oben, aber ich bin eigentlich ein bekennender Cross-Skater, obwohl ich auch noch ein Paar aufgemotzte Skikes besitze. Fast schon wie Comedy wirkt die Szene im Video, wo der eine SKI-KER korrekterweise versucht zu erklären, warum es eigentlich richtig Cross-Skating heißt und ihm gleich eine ganze Fußballmannschaft ins fällt Wort, um wie irgendwelche Schul-Streber ziemlich holprig erklären, warum es SKI-KEN heißt. Da müssen wohl Sposorengelder geflossen sein, wenn man sich schon so um Begriffsverbiegung bemüht.
Na dann SKI-KET mal weiter ihr SKI-KER. Ich betreibe weiter Cross-Skating, leiser vielleicht, aber voller Überzeugung.
Außerdem ist mir aufgefallen, dass der Veranstalter dieses Bergauffahrens hier im Forum einmal für einige Tage Mitglied war. Mit Werbung als Ersteintag, so viel ich weiß. Entweder war es ihm hier zu ruhig oder er ist wegen des konsequenten Spamverbots rausgeschmissen worden und meldet sich nicht wieder, weil er hier nicht spammen darf.
Euer Rolf Landinger