Hallo an die rollende Truppe!
Dieser Schotterweg zum Gutierrez See führt anfangs etwa 1km zwischen 3% und 10% bergauf. Am Scheidepunkt angelangt eröffnet sich ein wunderbares Panorama auf den Gutierrez See, um anschließend wieder über 4km bei ähnlich abfallendem Gelände bis zum See zu kommen. Am See angekommen, biegt man nach rechts ab, wo eine angenehm geschotterte Uferstraße mehrere tolle Seeausblicke bietet. Die Straße führt 2km bis zum Campingplatz Gutierrez. Kurz vorher biegt man wieder nach rechts ab, und man folgt etwa 400m flussauf am "Pescadero" entlang, bis man zur märchenhaften "Cascada de los Duendes" kommt.
Der Schotter hat uns uns tüchtig durchgeschüttelt. Wir mussten oft kleine Kurskorrekturen vornehmen, wenn die Steine unsere Skates etwas beiseite schoben. Diesmal liesen wir fast immer frei rollen, mit einer Durchnittsgeschwindigkeit von 10 bis 12km/h. Zusätzlich Gas geben wollten wir aber nicht, und dies wäre auch nicht allzu angenehm gewesen bei unseren prallen Reifen. Ich hätte unsere 6-Zollreifen natürlich auch 2 bar weicher aufpumpen können, aber ich wollte keinen unnötigen Platten riskieren. Trotzdem würde ich dies aber beim nächsten Mal tun, denn dieser Schotter hat keine allzuscharfe Kanten. Bei all unseren patagonischen Touren hatten wir bisher noch NIE einen Platten.
Dieser Schotterweg zum Gutierrez See führt anfangs etwa 1km zwischen 3% und 10% bergauf. Am Scheidepunkt angelangt eröffnet sich ein wunderbares Panorama auf den Gutierrez See, um anschließend wieder über 4km bei ähnlich abfallendem Gelände bis zum See zu kommen. Am See angekommen, biegt man nach rechts ab, wo eine angenehm geschotterte Uferstraße mehrere tolle Seeausblicke bietet. Die Straße führt 2km bis zum Campingplatz Gutierrez. Kurz vorher biegt man wieder nach rechts ab, und man folgt etwa 400m flussauf am "Pescadero" entlang, bis man zur märchenhaften "Cascada de los Duendes" kommt.
Der Schotter hat uns uns tüchtig durchgeschüttelt. Wir mussten oft kleine Kurskorrekturen vornehmen, wenn die Steine unsere Skates etwas beiseite schoben. Diesmal liesen wir fast immer frei rollen, mit einer Durchnittsgeschwindigkeit von 10 bis 12km/h. Zusätzlich Gas geben wollten wir aber nicht, und dies wäre auch nicht allzu angenehm gewesen bei unseren prallen Reifen. Ich hätte unsere 6-Zollreifen natürlich auch 2 bar weicher aufpumpen können, aber ich wollte keinen unnötigen Platten riskieren. Trotzdem würde ich dies aber beim nächsten Mal tun, denn dieser Schotter hat keine allzuscharfe Kanten. Bei all unseren patagonischen Touren hatten wir bisher noch NIE einen Platten.
Zuletzt von rodolfo am Sa 29 Okt 2016 - 0:57 bearbeitet; insgesamt 3-mal bearbeitet