Diese 25 km Runde ist nicht wirklich unbekannt und ich wollte nur schon einmal gefahren sein, bevor ich im Mai zur Robinien-Tour (anlässlich der Robinien Blüte um den 20. Mai) einlade. Aber Hallo, die Runde hatte es auch ganz ohne Höhenmeter in sich. Dabei war es gar nicht durchgängig schwerer Boden, sondern die Vielfalt der Belastungen und der schnelle Zwang zur Umstellung beim Fahren.
Die ersten 8 km herrschte strammer Gegenwind aus Richtung Westsibirien. Dann kamen teils verschneite, teils vereiste und teils verschlammte Feld- und Waldwege in abwechselnd schneefreier Landschaft, aber auch in ziemlich weißer Umgebung. Es langen nämlich hunderte Meter Schnee! Hintereinander!!
Hart gefrorener Waldboden war danach schon die reinste Erholung, aber es war leider von vielen Holzstücke übersäht, wegen der Stürme der letzten Tage. Das krachte es schon mal heftig im Fahrwerk und ich merkte, dass ich mich doch wieder mehr um mein spezielles Cross-Training kümmern muss. Das alles drückte den Schnitt unter 15 km/h. Aber im Frühling werden wir dort auf leichterem Boden sogar noch deutlich langsamer dort herumrollen, dafür hängen wir vielleicht noch 3 km dran. Es soll ja motivieren, nciht abschrecken.
Was ich damit nur sagen wollte ist, dass der Winterboden wirklich anspruchsvoll ist und natürlich die Winterklima auch noch seinen Beitrag dazutut. Umso wichtiger ist es jetzt dranzubleiben, denn sie werden uns den Wald für 2018 nicht aspahltieren...wollen wir auch gar nicht!
Für die Frühlingstour gibt es dann eine genaue Kartierung und möglicherweise werden wir noch eine Tour im Spätwinter zum Formaufbau dorthin unternehmen. Bis dahin biete ich weiterhin am Dientagnachmittag einen längeren Treff zwischen 16 und 26 km an, ab Ende März wird die Distanz kürzer und das Tempo höher und im April wird der Dienstag zum Tempo-Tag der Trainingwoche erklärt. Es gibt aber auch noch samstags und sonntag etwa einstündige Treffs in Groß-Gerau, die gar nicht schnell sind.
Frank
P.S.: Es gibt auch ein Bild auf facebook
Die ersten 8 km herrschte strammer Gegenwind aus Richtung Westsibirien. Dann kamen teils verschneite, teils vereiste und teils verschlammte Feld- und Waldwege in abwechselnd schneefreier Landschaft, aber auch in ziemlich weißer Umgebung. Es langen nämlich hunderte Meter Schnee! Hintereinander!!
Hart gefrorener Waldboden war danach schon die reinste Erholung, aber es war leider von vielen Holzstücke übersäht, wegen der Stürme der letzten Tage. Das krachte es schon mal heftig im Fahrwerk und ich merkte, dass ich mich doch wieder mehr um mein spezielles Cross-Training kümmern muss. Das alles drückte den Schnitt unter 15 km/h. Aber im Frühling werden wir dort auf leichterem Boden sogar noch deutlich langsamer dort herumrollen, dafür hängen wir vielleicht noch 3 km dran. Es soll ja motivieren, nciht abschrecken.
Was ich damit nur sagen wollte ist, dass der Winterboden wirklich anspruchsvoll ist und natürlich die Winterklima auch noch seinen Beitrag dazutut. Umso wichtiger ist es jetzt dranzubleiben, denn sie werden uns den Wald für 2018 nicht aspahltieren...wollen wir auch gar nicht!
Für die Frühlingstour gibt es dann eine genaue Kartierung und möglicherweise werden wir noch eine Tour im Spätwinter zum Formaufbau dorthin unternehmen. Bis dahin biete ich weiterhin am Dientagnachmittag einen längeren Treff zwischen 16 und 26 km an, ab Ende März wird die Distanz kürzer und das Tempo höher und im April wird der Dienstag zum Tempo-Tag der Trainingwoche erklärt. Es gibt aber auch noch samstags und sonntag etwa einstündige Treffs in Groß-Gerau, die gar nicht schnell sind.
Frank
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Zuletzt von Frank Röder am Di 17 Jan 2017 - 20:24 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet (Grund : Bild erwähnt)