Hallo Leute,
sorry, ich (ich persönlich) frage mich zwar, wo das Problem dabei ist, aber mancher tun sich damit echt noch schwer. Noch schwerer tut sich sogar mancher, zu dessen Stärken es nicht gehört eine Technik mit Worten zu erklären (eine Selbstauskunft, die ich eindeutig bestätigen kann, aber dann sollte man immer auf Dieter Nuhr hören:"Wenn man keine Ahnung hat, einfach mal die Fresse halten").
Also wiklich, man kann ohne Sprachbehinderung alles was man wirklich verstanden hat in den Worten, zumindest seiner Muttersprache, erklären. Und hier muss ich mich outen, ich habe durch eine Erkrankung in der Kindheit quasi eine Sprachbehinderung, Logopäden sagten damals so um die 40 %, man kann alles lernen und viel kompensieren, woran ich natürlich auch intensiv gearbeitet habe, trotzdem ist das Fachgebiet Sprache bei Intelligenztests immer das schwächste bei mir geblieben. Jedenfalls relativ zu den meinen anderen Bereichen, ganz bestimmt nicht im Vergleich zu jemandem der zwar unterrichtet, aber nicht richtig erklären kann. Deswegen propagiere ich ja auch immer die Fachsprache des Cross-Skatings.
Was ich damit sagen will, wer nicht erklären kann, was er tut, kann für sich tun war er will, aber sollte und kann beim besten Willen nicht unterrichten, weil nur die wenigsten etwas durch Zuschauen richtig erlernen können. Wie soll das gehen? "Guck, ich hier so...und du jetzt...und jetzt wieder ich so...!"
Wenn ihr Fragen habt zum Skating-Eintakter (so die schöne Bezeichnung) oder zur Dreipunkt-Technik - die ja eine sinnvolle Grundlage dazu ist - oder zum Timing, das mit Cross-Skates etwas anders ist als bei Langlauf-Skiern oder auf Skirollern (böse Falle, wer die falschen Videos schaut) oder Fragen zu einer anderen Technik, dann fragt einfach.
Wenn man es richtig anfängt, kann man nach 3 bis 6 Stunden Grundlagentraining, schon mit dem Eintakter beginnen.Ich hatte auch schon Teilnehmer (Anfänger!) im intensiven Personaltraining, die nach 90 Minuten, mit ansehnlichem Resultat, den Eintakter zeigen konnten. Je mehr man Cross-Skating lernt und keine Ersatzsportart, desto früher kann man diesen Stil auf Cross-Skates umsetzen und zwar mühelos und ausdauernd.
Noch was zum Nachdenken: Schon mal einen 1,5 zu 1-Takter ausprobiert? Nein, dann fragt doch mal den Trainer eures Vertrauens. Wer ihn vorführen kann gilt als Feinmotoriker (oder ist eventuell sehr musikalisch), wer erklären kann wozu man ihn braucht, ein echter Praktiker.
Alles verstanden? (Ich mag zwar sprachbehindert sein, aber kaum einer glaubt's, ich bin ja auch kein geborener Feinmotoriker, aber habe es mir angeeignet, wie gesagt, man kann alles lernen...).
Frank
sorry, ich (ich persönlich) frage mich zwar, wo das Problem dabei ist, aber mancher tun sich damit echt noch schwer. Noch schwerer tut sich sogar mancher, zu dessen Stärken es nicht gehört eine Technik mit Worten zu erklären (eine Selbstauskunft, die ich eindeutig bestätigen kann, aber dann sollte man immer auf Dieter Nuhr hören:"Wenn man keine Ahnung hat, einfach mal die Fresse halten").
Also wiklich, man kann ohne Sprachbehinderung alles was man wirklich verstanden hat in den Worten, zumindest seiner Muttersprache, erklären. Und hier muss ich mich outen, ich habe durch eine Erkrankung in der Kindheit quasi eine Sprachbehinderung, Logopäden sagten damals so um die 40 %, man kann alles lernen und viel kompensieren, woran ich natürlich auch intensiv gearbeitet habe, trotzdem ist das Fachgebiet Sprache bei Intelligenztests immer das schwächste bei mir geblieben. Jedenfalls relativ zu den meinen anderen Bereichen, ganz bestimmt nicht im Vergleich zu jemandem der zwar unterrichtet, aber nicht richtig erklären kann. Deswegen propagiere ich ja auch immer die Fachsprache des Cross-Skatings.
Was ich damit sagen will, wer nicht erklären kann, was er tut, kann für sich tun war er will, aber sollte und kann beim besten Willen nicht unterrichten, weil nur die wenigsten etwas durch Zuschauen richtig erlernen können. Wie soll das gehen? "Guck, ich hier so...und du jetzt...und jetzt wieder ich so...!"
Wenn ihr Fragen habt zum Skating-Eintakter (so die schöne Bezeichnung) oder zur Dreipunkt-Technik - die ja eine sinnvolle Grundlage dazu ist - oder zum Timing, das mit Cross-Skates etwas anders ist als bei Langlauf-Skiern oder auf Skirollern (böse Falle, wer die falschen Videos schaut) oder Fragen zu einer anderen Technik, dann fragt einfach.
Wenn man es richtig anfängt, kann man nach 3 bis 6 Stunden Grundlagentraining, schon mit dem Eintakter beginnen.Ich hatte auch schon Teilnehmer (Anfänger!) im intensiven Personaltraining, die nach 90 Minuten, mit ansehnlichem Resultat, den Eintakter zeigen konnten. Je mehr man Cross-Skating lernt und keine Ersatzsportart, desto früher kann man diesen Stil auf Cross-Skates umsetzen und zwar mühelos und ausdauernd.
Noch was zum Nachdenken: Schon mal einen 1,5 zu 1-Takter ausprobiert? Nein, dann fragt doch mal den Trainer eures Vertrauens. Wer ihn vorführen kann gilt als Feinmotoriker (oder ist eventuell sehr musikalisch), wer erklären kann wozu man ihn braucht, ein echter Praktiker.
Alles verstanden? (Ich mag zwar sprachbehindert sein, aber kaum einer glaubt's, ich bin ja auch kein geborener Feinmotoriker, aber habe es mir angeeignet, wie gesagt, man kann alles lernen...).
Frank