Ich möchte hier nicht ein typische Gegenüberstelung schrieben, aber einige Unterschiede hervorheben. Die Unterschiede können mehr oder weniger stark ausgeprägt sein, weil es auch bei Skiroller und Cross-Skates viele Unertschiede in der Bauart gilbt. In späteren Beiträgen werde ich (oder hoffentlich auch andere Forumsmitglieder) noch auf weitere Punkte eingehen.
Zunächst zur Didaktik...
Skiroller wird leider oft immer noch viel mehr als "Anhängsel" des Skisports unterrichtet, denn als eigene Sportart. Auch Skiroller haben Alleinstzelungesmerkmale, die sich auf die Fahrtechnik sehr stark auswirken (müsssen). Oft wird beim Skirollern noch viel mehr nach den Skilehrbuch unterrichtet, als beim Cross-Skating, wo sich die spezielle Fahrtechnik schon herum gesprochen haben dürfte. Besonders bei der Schwerpunktlage gehen viele Skiroller-Benutzer nicht das "Risiko" ein das Cross-Skater oft schon routiniert eingehen, indem sie extrem hinterradlastig rollen. Für Cross-Skater besteht dabei praktisch kein Risiko hinten überzufallen, wenn sie die Bremse korrekt eingestellt haben. Wohl aber mit Rollskiern ohne Bremse, da kann das schnell passieren. Das Sturzrisiko ist daher bei Skiroller größer als mit Cross-Skates, auch wenn man auf den Skirollern den Schwerpunkt oft sicherheithalber eher in der Fußmitte hält. Während der Spruch "Es ist nicht die Frage, ob du stürzt, sondern, wann du stürzt", bei Skiroller-Sportlern als normal akzeptiert werden muss, erleben Cross-Skater oft eine ganze Saison oder sogar mehrere hintereinander völlig sturzfrei.
Auch der Stockeinsatz kommt bei manchen Skiroller-Kursen manchmal zu kurz. Dann wird nicht konsequent auf die Gefahr hingewiesen, dass die Stöcke nie vor den Füßen (besser nur hinter den Füßen) ausgesetzt werden dürfen, um "Komplikationen", wie Dagengefahren, zu vermeiden. Die Folgen sind auf hartem Boden immer schwerwiegender als im Schnee, denn es ist nun einmal kein Skilaufen.
Das erst einmal dazu, später dann mehr.
Frank
Zunächst zur Didaktik...
Skiroller wird leider oft immer noch viel mehr als "Anhängsel" des Skisports unterrichtet, denn als eigene Sportart. Auch Skiroller haben Alleinstzelungesmerkmale, die sich auf die Fahrtechnik sehr stark auswirken (müsssen). Oft wird beim Skirollern noch viel mehr nach den Skilehrbuch unterrichtet, als beim Cross-Skating, wo sich die spezielle Fahrtechnik schon herum gesprochen haben dürfte. Besonders bei der Schwerpunktlage gehen viele Skiroller-Benutzer nicht das "Risiko" ein das Cross-Skater oft schon routiniert eingehen, indem sie extrem hinterradlastig rollen. Für Cross-Skater besteht dabei praktisch kein Risiko hinten überzufallen, wenn sie die Bremse korrekt eingestellt haben. Wohl aber mit Rollskiern ohne Bremse, da kann das schnell passieren. Das Sturzrisiko ist daher bei Skiroller größer als mit Cross-Skates, auch wenn man auf den Skirollern den Schwerpunkt oft sicherheithalber eher in der Fußmitte hält. Während der Spruch "Es ist nicht die Frage, ob du stürzt, sondern, wann du stürzt", bei Skiroller-Sportlern als normal akzeptiert werden muss, erleben Cross-Skater oft eine ganze Saison oder sogar mehrere hintereinander völlig sturzfrei.
Auch der Stockeinsatz kommt bei manchen Skiroller-Kursen manchmal zu kurz. Dann wird nicht konsequent auf die Gefahr hingewiesen, dass die Stöcke nie vor den Füßen (besser nur hinter den Füßen) ausgesetzt werden dürfen, um "Komplikationen", wie Dagengefahren, zu vermeiden. Die Folgen sind auf hartem Boden immer schwerwiegender als im Schnee, denn es ist nun einmal kein Skilaufen.
Das erst einmal dazu, später dann mehr.
Frank