Schwimmen ist eine der wenigen Sportarten die den ganzen Körper belastet. Das Lagenschwimmen gilt sogar zu Recht als der "Zehnkampf des Wassers", werden doch rund ein Dutzend leistungsbestimmende Bewegungsmuster abgerufen. Kaum ein Schwimmer, will das missen. Vielseitigkeit ist als ein berechtigter Anspruch, die Schwimmer an eine Sportart stellen.
Der Cross-Skating Sport kann dies erfüllen, reicht sogar in der Vielfalt an das Lagenschwimmen heran und übertrifft es sogar noch in der Trainingseffizienz. Die athletisch ausgebildete Muskulatur wird ein Schwimmer also behalten, was durchaus als Argument zählt, gelten Schwimmer, laut Umfragen, doch als die attraktivsten Sportler. Jetzt bitte keine Debatte über Geschmack.
Die fantstische Flexibilität eines Schwimmers ist beim Cross-Skating zwar weniger gefordet, jedoch im anspruchsvolleren Leistungsbereich, die koordinative Vielfalt eines Schwimmers und ein ähnlich hoher Krafteinsatz. Jedefalls wird ein trainingsfleißiger Schwimmer, der zum Cross-Skating wechselt, weniger unter Haut- und Schleimhautreizungen durch die Schwimmbadumgebung zu leiden haben.
Bekannt wird dem Schwimmer die schnelle Regeneration vorkommen, die beim Cross-Skating ähnlich zügig, wie im Schwimmsport von statten geht. Der Krafteinsatz ist jedoch "härter", weil mit festeren, greifbareren Widerständen trainiert wird. Deutlich intensiver ist die Herz-Kreislauf Belastung, die erheblich weiter "hoch" kommt als beim Schwimmen. Der Sauerstoffumsatz und die maximale Sauerstoffaufnahme sind ganz erheblich größer, nämlich rund 40 %, was das Cross-Skating für Leistungsschwimmer zum Geheimtipp unter den Ergänzungstrainingsmethoden macht.
Gerade in der wettkampffreien Zeit sollten Schwimmer sich voll ins Cross-Skating stürzen, es passt einfach und ich möchte einmal den Schwimmer erleben, der behauptet, damit negative Wirkungen auf seinen Schwimmsport erzielt zu haben.
Wer alle Lagen schwimmen kann, ist sicher interessiert daran, welcher Skate-Stil welchem Schwimmstil am meisten ähnelt. Vergleiche hinken, aber die größte Annäherung dürfte so aussehen:
1:2 Skating = Brustschwimmen
1:1 Skating oder reiner Doppelstockschub = Delfinschwimmen
Permanentschub-Skating = Kraul- und Rückenschwimmen
Hobbyschwimmern ist zu empfehlen etwa eine Schwimmeinheit pro Woche durch Cross-Skating zu ersetzen - das spart auch Eintrittsgeld für's Schwimmbad! Ambitionierte Schwimmer können sogar in intensiveren Trainingsphasen rund zwei Schwimmeinheiten pro Woche ersetzten. Achtung, Cross-Skater sind Wind- und Wetter ausgesetzt, dass muss beim Umstieg vom Indoor- zum Outdoor-Sport bedacht werden. Nicht vergessen Verpflegung für unterwegs einzuplanen, man hat dann schließlich keine Trinkflasche mehr am Beckenrand stehen.
Und wer den Schwimmsport ganz aufgibt, findet mit größter Wahrscheinlichkeit im Cross-Skating Sport seine Erfüllung.
Hier noch ein interessanter Link zum Cross-Skating Magazin
Frank
Der Cross-Skating Sport kann dies erfüllen, reicht sogar in der Vielfalt an das Lagenschwimmen heran und übertrifft es sogar noch in der Trainingseffizienz. Die athletisch ausgebildete Muskulatur wird ein Schwimmer also behalten, was durchaus als Argument zählt, gelten Schwimmer, laut Umfragen, doch als die attraktivsten Sportler. Jetzt bitte keine Debatte über Geschmack.
Die fantstische Flexibilität eines Schwimmers ist beim Cross-Skating zwar weniger gefordet, jedoch im anspruchsvolleren Leistungsbereich, die koordinative Vielfalt eines Schwimmers und ein ähnlich hoher Krafteinsatz. Jedefalls wird ein trainingsfleißiger Schwimmer, der zum Cross-Skating wechselt, weniger unter Haut- und Schleimhautreizungen durch die Schwimmbadumgebung zu leiden haben.
Bekannt wird dem Schwimmer die schnelle Regeneration vorkommen, die beim Cross-Skating ähnlich zügig, wie im Schwimmsport von statten geht. Der Krafteinsatz ist jedoch "härter", weil mit festeren, greifbareren Widerständen trainiert wird. Deutlich intensiver ist die Herz-Kreislauf Belastung, die erheblich weiter "hoch" kommt als beim Schwimmen. Der Sauerstoffumsatz und die maximale Sauerstoffaufnahme sind ganz erheblich größer, nämlich rund 40 %, was das Cross-Skating für Leistungsschwimmer zum Geheimtipp unter den Ergänzungstrainingsmethoden macht.
Gerade in der wettkampffreien Zeit sollten Schwimmer sich voll ins Cross-Skating stürzen, es passt einfach und ich möchte einmal den Schwimmer erleben, der behauptet, damit negative Wirkungen auf seinen Schwimmsport erzielt zu haben.
Wer alle Lagen schwimmen kann, ist sicher interessiert daran, welcher Skate-Stil welchem Schwimmstil am meisten ähnelt. Vergleiche hinken, aber die größte Annäherung dürfte so aussehen:
1:2 Skating = Brustschwimmen
1:1 Skating oder reiner Doppelstockschub = Delfinschwimmen
Permanentschub-Skating = Kraul- und Rückenschwimmen
Hobbyschwimmern ist zu empfehlen etwa eine Schwimmeinheit pro Woche durch Cross-Skating zu ersetzen - das spart auch Eintrittsgeld für's Schwimmbad! Ambitionierte Schwimmer können sogar in intensiveren Trainingsphasen rund zwei Schwimmeinheiten pro Woche ersetzten. Achtung, Cross-Skater sind Wind- und Wetter ausgesetzt, dass muss beim Umstieg vom Indoor- zum Outdoor-Sport bedacht werden. Nicht vergessen Verpflegung für unterwegs einzuplanen, man hat dann schließlich keine Trinkflasche mehr am Beckenrand stehen.
Und wer den Schwimmsport ganz aufgibt, findet mit größter Wahrscheinlichkeit im Cross-Skating Sport seine Erfüllung.
Hier noch ein interessanter Link zum Cross-Skating Magazin
Frank