So gut wie nicht. Der Hinweis auf das Einfahren von Reifen wird oft bei Kraftfahrzeugen gegeben, deren Reifen etwa auf den ersten 50 km (so sagt man) noch etwas rutschig sein können, weil noch Trennmittel von der Reifenform am Reifen hängen kann. Eine spürbare Beeinträchtigung der Sicherheit dürfte sich in der Praxis aber nur bei Motorrädern auf nasser Fahrbahn zeigen.
Die kleinen Räder der Cross-Skates "schmirgeln" ohnehin etwas mehr als ein geschmeidig abrollender Reifen eines "echten" Fahrzeugs. Somit dürften wir nach 10 bis 15 km bereits jede Art von Schicht auf der Reifenobefläche abgerubbelt haben. Feinschotterwege schmirgeln die Reifen am elegantesten ab und im Wald ist beim Cross-Skating ohnehin kein großer Unterschied zwischen alten und neuen Reifen zu spüren. Metallbremsbeläge bremsen auf neuen Reifen zunächst etwas ruppig, was sich aber schon nach rund 30 Bremsungen gibt. Manchmal machen auch die "Gummifäden" die von den Luftlöchern der Reifenform stehenbleiben auch nach mehr als 100 km noch komische Geräusche beim Bremsen oder wenn sie am Rahmen oder an Schutzblechen schleifen. Wen das stört, der kann sie ja von Hand "ausreißen", es sind allerdings beim Road Star/Blackarmada Reifen rund 220 Gummistoppeln, also kostet es etwas Mühe.
Grundsätzlich braucht man bei Neureifen so gut wie nichts zu beachten. Moglicherweise fahren die Skates etwas ungewohnt, weil die alten Reifen schon etwas schräg gefahren waren. Nur ein Punkt muss manchmal bei Powerslide Wadenbremsen (Calfbrake I und II) bedacht werden: Wenn sich der alte Reifen schon etwas in den Bremsbelag eingeschliffen hat, dann hat er auch gleichzeitig etwas an Breite verloren. Eventuell kann dann der neue, minimal breitere Reifen etwas am Powerslide Bremsklotz klemmen. Schlimmstenfalls ist eine leichte Nachbearbeitung der Bremsbelags mit einer Rundfeile notwendig.
Es gibt Reifen, besonders die Langlebigeren, die nach 200 bis 1000 km "Einfahrzeit" deutlich leichter laufen. Man muss aber während dieser Zeit nicht vorsichtiger Fahren.
Frank
Die kleinen Räder der Cross-Skates "schmirgeln" ohnehin etwas mehr als ein geschmeidig abrollender Reifen eines "echten" Fahrzeugs. Somit dürften wir nach 10 bis 15 km bereits jede Art von Schicht auf der Reifenobefläche abgerubbelt haben. Feinschotterwege schmirgeln die Reifen am elegantesten ab und im Wald ist beim Cross-Skating ohnehin kein großer Unterschied zwischen alten und neuen Reifen zu spüren. Metallbremsbeläge bremsen auf neuen Reifen zunächst etwas ruppig, was sich aber schon nach rund 30 Bremsungen gibt. Manchmal machen auch die "Gummifäden" die von den Luftlöchern der Reifenform stehenbleiben auch nach mehr als 100 km noch komische Geräusche beim Bremsen oder wenn sie am Rahmen oder an Schutzblechen schleifen. Wen das stört, der kann sie ja von Hand "ausreißen", es sind allerdings beim Road Star/Blackarmada Reifen rund 220 Gummistoppeln, also kostet es etwas Mühe.
Grundsätzlich braucht man bei Neureifen so gut wie nichts zu beachten. Moglicherweise fahren die Skates etwas ungewohnt, weil die alten Reifen schon etwas schräg gefahren waren. Nur ein Punkt muss manchmal bei Powerslide Wadenbremsen (Calfbrake I und II) bedacht werden: Wenn sich der alte Reifen schon etwas in den Bremsbelag eingeschliffen hat, dann hat er auch gleichzeitig etwas an Breite verloren. Eventuell kann dann der neue, minimal breitere Reifen etwas am Powerslide Bremsklotz klemmen. Schlimmstenfalls ist eine leichte Nachbearbeitung der Bremsbelags mit einer Rundfeile notwendig.
Es gibt Reifen, besonders die Langlebigeren, die nach 200 bis 1000 km "Einfahrzeit" deutlich leichter laufen. Man muss aber während dieser Zeit nicht vorsichtiger Fahren.
Frank