Ist ein BMX-Rad sportlicher als eine Mountainbike?
Cross-Skates mit Skibindung oder Klappmechanismus sind schon ein wenig speziell, denn eigentlich sind es keine Cross-Skates mehr sondern Cross-Rollski. Rollski werden vor allem von Skiläufern genutzt, die eine ähnliche Bewegung wie auf dem Langlauf-Ski durchführen wollen. Bei Cross-Skates ist ein Klappmechanismus eigentlihc überflüssig und in Sachen Geländetauglichkeit kontraproduktiv. Auch der angeblich längere Abstoß über den Vorderfuß trägt seine Teil dazu bei, dass das Fahrverhalten unsicherer wird. Und wer unsicher ist (oft unfriwillif, weil man die sicherere Variante mit fixierter Fersen womöglich gar nicht kennt) drückt sich ganz bestimmt nicht optimal ab. Auch in der Rückholphase kann mit Klappmechanik nicht optimal gearbeitet werden.
Somit sollten Ski-Bindungen oder Klapp-Mechanismen besser die auswählen, die sich unbedingt nah am Ski fühlen möchten.
Bei klassischen Diagonalschritt ist eine Klappbinduing obligatorisch, denn Versuche wie Rücklaufsperre in den Cross-Skate einbauen und fertig ist der "Klassik-Ski", funktioneiren überhaupt nicht. Die Vorteile beim Skatingstil mit fester Ferse überwiegen auf kurzen Sportgeräten (!), wie Cross-Skates, die eventuellen Vorteile von Ski-Bindungen auf kurzen Sportgeräten bei Weitem.
Bei langen Sportgeräten, wie Skiern, kommt bei Stürzen noch ein gewisses Verletzungsrisiko dazu, dass durcheine Klappbindung (zusätzliches Gelenk!) verringert wird. Dort überwiegen dann die Vorteile gegenüber einem eventuell fersenfixierten Ski.
Es kommt also in diesem Fall also auch auf die Länge der Geräts an.
Cross-Skates mit Skibindung oder Klappmechanismus sind schon ein wenig speziell, denn eigentlich sind es keine Cross-Skates mehr sondern Cross-Rollski. Rollski werden vor allem von Skiläufern genutzt, die eine ähnliche Bewegung wie auf dem Langlauf-Ski durchführen wollen. Bei Cross-Skates ist ein Klappmechanismus eigentlihc überflüssig und in Sachen Geländetauglichkeit kontraproduktiv. Auch der angeblich längere Abstoß über den Vorderfuß trägt seine Teil dazu bei, dass das Fahrverhalten unsicherer wird. Und wer unsicher ist (oft unfriwillif, weil man die sicherere Variante mit fixierter Fersen womöglich gar nicht kennt) drückt sich ganz bestimmt nicht optimal ab. Auch in der Rückholphase kann mit Klappmechanik nicht optimal gearbeitet werden.
Somit sollten Ski-Bindungen oder Klapp-Mechanismen besser die auswählen, die sich unbedingt nah am Ski fühlen möchten.
Bei klassischen Diagonalschritt ist eine Klappbinduing obligatorisch, denn Versuche wie Rücklaufsperre in den Cross-Skate einbauen und fertig ist der "Klassik-Ski", funktioneiren überhaupt nicht. Die Vorteile beim Skatingstil mit fester Ferse überwiegen auf kurzen Sportgeräten (!), wie Cross-Skates, die eventuellen Vorteile von Ski-Bindungen auf kurzen Sportgeräten bei Weitem.
Bei langen Sportgeräten, wie Skiern, kommt bei Stürzen noch ein gewisses Verletzungsrisiko dazu, dass durcheine Klappbindung (zusätzliches Gelenk!) verringert wird. Dort überwiegen dann die Vorteile gegenüber einem eventuell fersenfixierten Ski.
Es kommt also in diesem Fall also auch auf die Länge der Geräts an.