Nur damit man sich vorstellen kann, was ein Cross-Skiroller in etwas ist, hier der Versuch einer Definition. Genau definiert ist er zwar nicht, aber grob kann man sagen, ein Skiroller mit erhöhter Geländetauglichkeit kann so bezeichnet werden. Ob es Skating-Skiroller mit etwa 10 bis 20 cm großen Luftreifen sind oder sogar Klassikroller mit 12 bis 15 cm großen Vollgummirädern sind, ist dabei nicht entscheidend, ich rechne sie beide zu den Cross-Rollern. Der Knackpunkt ist der, der sie überhaupt zum Skiroller macht, nämlich die Ski-Langlaufbindung. Alle andere Klapp-Mechanismen (teilweise werden diese auch Klappschienen genannt), machen eine Skate noch nicht zum Roller, es ist die Skibindung als Erkennungszeichen.
Die Skibindung bringt dem Skiläufer ein skiähnlicheres Gefühl, aber verringert ein wenig die Fahrsicherheit gegenüber einem Cross-Skate, bei dem der Skate über die ganze Schuhlänge angebunden ist und in der Bewegung auch bleibt.
Die Skibindung bringt dem Skiläufer ein skiähnlicheres Gefühl, aber verringert ein wenig die Fahrsicherheit gegenüber einem Cross-Skate, bei dem der Skate über die ganze Schuhlänge angebunden ist und in der Bewegung auch bleibt.