Also es gibt über SKirollerbremsen schon äußerst nervige "Ratschläge" an anderer Stelle. Beispielweise wurde auf den berechtigten Einwand, dass man keine Achse für angepfropfte Bremsen an dünnen Skischuhsohlen befestigen sollte, einfach geantwortet: "Auf dem Markt gibt es keinen Langlaufschuh-Typ bei dem ich nicht erfolgreich eine Achse befestigen konnte. Auch bei sehr dünnwandigen Salomon Sohlen hat sich die Montage einer Achse 100fach seit Jahren bewährt." Man darf auch grundsätzlich die Frage stellen, wie solche Hersteller von Sport- und Gebrauchsgegenständen im Haftungsfall dafür gerade stehen? In diesem Fall offenbar persönlich...und weg ist das Haus und das Auto!
Da spielt aber jemand regelrechter den Helden der Handarbeit mit professionellem Können und vieljähriger Erfahung, so zumindest der erünschte Eindruck, der Hinterlassen werden soll. Hey, es gibt Profis, was die Erfahrung betrifft und auch Profis, was die Fertigung betrifft! Nur treiben sich die alle nicht in Foren herum um durch die Hintertür so manches kleine Geschäftchen in die Wege zu leiten und in der Hoffung, dass die Profis ihn nicht abmahnen oder anzeigen. Die Profis müssen ihre Produkte nämlich auf haftungsrechtlich absichern. Das sind Fixkosten sage ist euch, da geht nicht mehr ohne Mehrwertsteuer.
Ich bin nur rund 40.000 km skilangelaufen und 60.000 km ski-gerollert, bevor ich Cross-Skater wurde, den Anspruch schon JEDEN Langlaufschuh-Typ in der Hand gehabt zu haben, erhebe ich aber nicht, obwohl ich bestimmt schon 60 oder 70 verschiedene gelaufen bin. Und das was er da baut (bohrt) habe sich 100-fach seit Jahren bewährt. Vielleicht finanziell! Wir Skiroller Sportler haben uns fast alle schon einmal Bremsen für unsere Skiroller gebaut, die Sohle anbohren, das hat man höchstens einmal mit ausgelutschten Schuhen gemnacht, um etwas auszuprobieren, aber nicht zum Laufen. Ohne Lagerbuchse hält das nicht! Die beste Methode war es immer, kleine Scharniere im Baumarkt zu kaufen und diese flächig unter dem Schubabsatz zu befestigen (das Scharnier dann hinter dem Absatz) und am anderen Ende des Scharniers das "Bremsmaterial" anschrauben. Das Scharnier leiert zwar aus, aber wenigstens nicht der Schuh und alle 2000 km kann man sich im Baumarkt für 5 € zwei neue Scharniere kaufen. Der Einbau dauert dann nur ein paar Minuten und fertig. Wozu dieser leicht gigantomanisch Hype ("ich kenne alles und ich kann alles!") gut sein soll, weiß ich nicht. Und auch noch "patentiert"! Da muss der Patentbeamte herzlich gelacht haben, nachdem er das Geld einkassiet hatte. Ich war ja nur Semi-Profi (also ein armes Schwein), aber mir sind derartig "erfahrene" Leute nie über den Weg gelaufen. Mir erscheint die vorgegebene Erfahrung in diesem speziellen Fall zu über 90 % ausgedacht, die Langzeitbeobachtung anderer "Projekte" spricht jedenfalls dafür, wie ein angeblicher Stockspitzentest (mehr ein Testdesign, beruhend auf Fotos von Stockspitzen). Diese Meinungsäußerung bin ich der Skiläufer und Skiroller-Szene schuldig, die und auch ich kommen sich ja angesichts solcher Springinsfelds regelrecht verscheißert vor.
Stefan
Da spielt aber jemand regelrechter den Helden der Handarbeit mit professionellem Können und vieljähriger Erfahung, so zumindest der erünschte Eindruck, der Hinterlassen werden soll. Hey, es gibt Profis, was die Erfahrung betrifft und auch Profis, was die Fertigung betrifft! Nur treiben sich die alle nicht in Foren herum um durch die Hintertür so manches kleine Geschäftchen in die Wege zu leiten und in der Hoffung, dass die Profis ihn nicht abmahnen oder anzeigen. Die Profis müssen ihre Produkte nämlich auf haftungsrechtlich absichern. Das sind Fixkosten sage ist euch, da geht nicht mehr ohne Mehrwertsteuer.
Ich bin nur rund 40.000 km skilangelaufen und 60.000 km ski-gerollert, bevor ich Cross-Skater wurde, den Anspruch schon JEDEN Langlaufschuh-Typ in der Hand gehabt zu haben, erhebe ich aber nicht, obwohl ich bestimmt schon 60 oder 70 verschiedene gelaufen bin. Und das was er da baut (bohrt) habe sich 100-fach seit Jahren bewährt. Vielleicht finanziell! Wir Skiroller Sportler haben uns fast alle schon einmal Bremsen für unsere Skiroller gebaut, die Sohle anbohren, das hat man höchstens einmal mit ausgelutschten Schuhen gemnacht, um etwas auszuprobieren, aber nicht zum Laufen. Ohne Lagerbuchse hält das nicht! Die beste Methode war es immer, kleine Scharniere im Baumarkt zu kaufen und diese flächig unter dem Schubabsatz zu befestigen (das Scharnier dann hinter dem Absatz) und am anderen Ende des Scharniers das "Bremsmaterial" anschrauben. Das Scharnier leiert zwar aus, aber wenigstens nicht der Schuh und alle 2000 km kann man sich im Baumarkt für 5 € zwei neue Scharniere kaufen. Der Einbau dauert dann nur ein paar Minuten und fertig. Wozu dieser leicht gigantomanisch Hype ("ich kenne alles und ich kann alles!") gut sein soll, weiß ich nicht. Und auch noch "patentiert"! Da muss der Patentbeamte herzlich gelacht haben, nachdem er das Geld einkassiet hatte. Ich war ja nur Semi-Profi (also ein armes Schwein), aber mir sind derartig "erfahrene" Leute nie über den Weg gelaufen. Mir erscheint die vorgegebene Erfahrung in diesem speziellen Fall zu über 90 % ausgedacht, die Langzeitbeobachtung anderer "Projekte" spricht jedenfalls dafür, wie ein angeblicher Stockspitzentest (mehr ein Testdesign, beruhend auf Fotos von Stockspitzen). Diese Meinungsäußerung bin ich der Skiläufer und Skiroller-Szene schuldig, die und auch ich kommen sich ja angesichts solcher Springinsfelds regelrecht verscheißert vor.
Stefan