http://www.cross-skate-shop.com/epages/63170972.sf/de_DE/?ObjectPath=/Shops/63170972/Categories/CrossSkate_Blog/Modulares_Ausbildungssystem_beim_Cross-Skate-Shop2
Im Cross-Skate-Shop und seinem Trainerumfeld gab es schon immer die größte Schubkraft, was die Entwicklungen von Lehrmehtoden betrifft. Jetzt wird die Ausbildung dort modular. Die Kurse und Korrekturen waren zwar schon immer individuell und es gab beim Cross-Skate-Shop auch immer einen großen Anteil an Personaltraining, aber wenn man die Grundlagen kapiert und umgesetzt hat, zeigen sich doch sehr schnell individulell Bedürfnisse an das weitere Training. Nur so vermeidet man eine Weiterbildung in der gebotenen Leistung zu niedrig oder zu hoch zu wählen.
Wenn man schon die praktisch gleichklingenden Formulierungen vieler anderer so genannter Aufbaukurse liest, kann man daran schon sehen, dass es an Erfahrung und/oder Kreativität mangelt, eigene Konzepte in die Praxis umzusetzen und sie auch zu benennen. Sofern überhaupt detailliert benannt wird, was verkauft werden soll.
Und wenn allein die Definitionen der wichtigsten Fachgriffe, jener "Trainerschaft" nahezu unbekannt sind und auf Spielübungen aus anderen Sportarten (hallo, Cross-Skating ist eigenständig) zurückgegriffen werden muss, belegt das genau eben diese Schwäche.
Wer den Pemanentschub richtig und sinnvoll lernen möchte oder mehr Sicherheit und Leistung per Dreipunkttechnik oder Triple-Push-Stil erlangen möchte, sollte sich für ein oder mehrere Aufbaumodule entscheiden.
Cross-Skater sind doch keine Sport-Deppen! Wer halbwegs fahren kann, erinnert sich doch oft noch deutlich an die Fehler, die ihm sein Trainer selbst demonstriert hat und realisiert dies dann nachträglich durch die eigene Praxis. Warum danach keine "Aufbaukurse" bei Trainern gemacht werden, die es sogar nach Beurteilung von Beinahe-Anfängern kaum selbst können, liegt doch auf der Hand.
Deswegen unterscheidet sich die Ausbildung beim Cross-Skate-Shop jetzt grundsätzlich ganz erheblich von vielen Anderen. Es geht darum, das eigene Vermögen voll einzusetzten, das der "Schüler" und das der Ausbilder!
Im Cross-Skate-Shop und seinem Trainerumfeld gab es schon immer die größte Schubkraft, was die Entwicklungen von Lehrmehtoden betrifft. Jetzt wird die Ausbildung dort modular. Die Kurse und Korrekturen waren zwar schon immer individuell und es gab beim Cross-Skate-Shop auch immer einen großen Anteil an Personaltraining, aber wenn man die Grundlagen kapiert und umgesetzt hat, zeigen sich doch sehr schnell individulell Bedürfnisse an das weitere Training. Nur so vermeidet man eine Weiterbildung in der gebotenen Leistung zu niedrig oder zu hoch zu wählen.
Wenn man schon die praktisch gleichklingenden Formulierungen vieler anderer so genannter Aufbaukurse liest, kann man daran schon sehen, dass es an Erfahrung und/oder Kreativität mangelt, eigene Konzepte in die Praxis umzusetzen und sie auch zu benennen. Sofern überhaupt detailliert benannt wird, was verkauft werden soll.
Und wenn allein die Definitionen der wichtigsten Fachgriffe, jener "Trainerschaft" nahezu unbekannt sind und auf Spielübungen aus anderen Sportarten (hallo, Cross-Skating ist eigenständig) zurückgegriffen werden muss, belegt das genau eben diese Schwäche.
Wer den Pemanentschub richtig und sinnvoll lernen möchte oder mehr Sicherheit und Leistung per Dreipunkttechnik oder Triple-Push-Stil erlangen möchte, sollte sich für ein oder mehrere Aufbaumodule entscheiden.
Cross-Skater sind doch keine Sport-Deppen! Wer halbwegs fahren kann, erinnert sich doch oft noch deutlich an die Fehler, die ihm sein Trainer selbst demonstriert hat und realisiert dies dann nachträglich durch die eigene Praxis. Warum danach keine "Aufbaukurse" bei Trainern gemacht werden, die es sogar nach Beurteilung von Beinahe-Anfängern kaum selbst können, liegt doch auf der Hand.
Deswegen unterscheidet sich die Ausbildung beim Cross-Skate-Shop jetzt grundsätzlich ganz erheblich von vielen Anderen. Es geht darum, das eigene Vermögen voll einzusetzten, das der "Schüler" und das der Ausbilder!