Berg-Dreikampf deswegen, weil man bei diesem Wettkampf, der sich mehr an der Dauer von Mittelstreckenlauf-Wettkäpfen orientiert, als an Ausdauer-Wettkämpfen, den sportlichen Schweregrad am Besten mit Hilfe eines Anstiegs erhöhrt, als dass hohes Wettkampftempo zu einer höherem Risiko für die Teilnehmer führt. Erfahrungsgemäß ist es relativ schwer geeigente längere Berge zu finden, kurze Anstiege zwischen ca. 1 und 3 km sind häufiger zu finden. Auch Cross-Bergrennen sind denkbar, wenn der Boden vor allem einen höheren Rollwiderstand, aber keinen wesentlich höheren Schwierigkeitsgrad als eine Asphalt-Piste hat.
Bei der Zeitnahme im Berg-Dreikampf muss beachtet werden, dass Start und Ziel der Teilabschnitte räumlich getrennt sind, da es nicht möglich ist, die Wettkampfstrecke als Runde auszulegen.
Ablauf:
Anschaulich wir das Ablauf auch in diesem Video
Es wird eine Strecke von beispielsweise 2 km Länge bestimmt, die in drei Wertungen durchlaufen wird. Erster Durchlauf nur im Skating Schritt (ohne Stockeinsatz) bergauf, zweiter Durchlauf nur im Doppelstockschub (ohne Beineinsatz) bergauf, dritter und letzter Durchgang in der gesamten Technik bergauf. Abgefahren wird entspant ohne Zeitnahme, die Zeiten der drei Bergauf-Passagen zur Gesamtzeit addiert.
Wenn die Strecke geräumig genug ist oder nur wenige Teilnehmer starten, können nach den ersten Durchlauf, die Teilnehmer mit den ermittelten Zeitabständen zum zweiten Druchlauf starten ud mit den Zeitabstand der zweiten Durchlauf zum dritten und letzen Durchlauf.
Die Regeln sind klar und einfach, die Belastung dabei viel "angenehmer" als es sich anhört. Die Steigungen sollt natülich noch human sein, auch aus dem Grund, damit die Abfahrten zwischendurch nicht zu schnell gefährlich werden. Rund 2 km auf einer etwa 2 bis 5 % steilen feingeschotterten Steigung scheinen ganz gut zu gehen, das nur als Anhaltspunkt zur Streckenauswahl. Die Steigung oder die Bodenqualität können sich zwar auf der Zeitmesstrecke etwas ändern, aber es sollten keine Bergab- oder Falch-Passagen enthalten sein.
Frank
Bei der Zeitnahme im Berg-Dreikampf muss beachtet werden, dass Start und Ziel der Teilabschnitte räumlich getrennt sind, da es nicht möglich ist, die Wettkampfstrecke als Runde auszulegen.
Ablauf:
Anschaulich wir das Ablauf auch in diesem Video
Es wird eine Strecke von beispielsweise 2 km Länge bestimmt, die in drei Wertungen durchlaufen wird. Erster Durchlauf nur im Skating Schritt (ohne Stockeinsatz) bergauf, zweiter Durchlauf nur im Doppelstockschub (ohne Beineinsatz) bergauf, dritter und letzter Durchgang in der gesamten Technik bergauf. Abgefahren wird entspant ohne Zeitnahme, die Zeiten der drei Bergauf-Passagen zur Gesamtzeit addiert.
Wenn die Strecke geräumig genug ist oder nur wenige Teilnehmer starten, können nach den ersten Durchlauf, die Teilnehmer mit den ermittelten Zeitabständen zum zweiten Druchlauf starten ud mit den Zeitabstand der zweiten Durchlauf zum dritten und letzen Durchlauf.
Die Regeln sind klar und einfach, die Belastung dabei viel "angenehmer" als es sich anhört. Die Steigungen sollt natülich noch human sein, auch aus dem Grund, damit die Abfahrten zwischendurch nicht zu schnell gefährlich werden. Rund 2 km auf einer etwa 2 bis 5 % steilen feingeschotterten Steigung scheinen ganz gut zu gehen, das nur als Anhaltspunkt zur Streckenauswahl. Die Steigung oder die Bodenqualität können sich zwar auf der Zeitmesstrecke etwas ändern, aber es sollten keine Bergab- oder Falch-Passagen enthalten sein.
Frank