http://www.gmap-pedometer.com/?r=4552364
Der gerade einmal 750 m lange knapp 8 % steile Waldweg (56 Höhenmeter) war mir schon seit Jahren vom Berglauftraning bekannt. Ich lief ihn im Training zwischen 5:30 und 3:55 Minuten (je nach Ambition) und hätte den Schwierigkeitgrad nie so hoch eingeschätzt, dass er mit Cross-Skates zum Problem werden könnte. Der Feinschotterweg kann aufgeweicht sein oder auch mit Tannenzapfen belegt, so dass er sowohl technisch, wie auch konditionell eine Herausforderung darstellt.
In den Jahren 2007 und 2008 sind zwei Versuche der Erstbezwingung gescheitert und zwar nach etwa 250 m und danach sogar schon nach 150 m, weil der Boden recht feucht war. Dann im Oktober 2009, gelang mir die Erstbezwingung mit sehr hohem Puls aber noch in guter Verfassung. Die Zeit weiß ich nicht mehr genau, aber es war zwischen 5:30 und 6:00 Minuten, wie ernüchternd. Ein Jahr später dann das zweite mal in 4:57 mit niedrigerem Puls und noch "entspannter". Trotzdem, dieser Berg leistet Widerstand und sollte in bei manchem anspruchchvollen Training in dieser Gegend in Erwägung gezogen werden.
Frank
P.S.: Und dann 2012 noch entspannter - enmal "ganz normal" hochgefahren in 5:03 mit Durchschnittspuls 152..."hat ja gar nicht wehgetan"... da ist noch viiiiel mehr drin.
Der gerade einmal 750 m lange knapp 8 % steile Waldweg (56 Höhenmeter) war mir schon seit Jahren vom Berglauftraning bekannt. Ich lief ihn im Training zwischen 5:30 und 3:55 Minuten (je nach Ambition) und hätte den Schwierigkeitgrad nie so hoch eingeschätzt, dass er mit Cross-Skates zum Problem werden könnte. Der Feinschotterweg kann aufgeweicht sein oder auch mit Tannenzapfen belegt, so dass er sowohl technisch, wie auch konditionell eine Herausforderung darstellt.
In den Jahren 2007 und 2008 sind zwei Versuche der Erstbezwingung gescheitert und zwar nach etwa 250 m und danach sogar schon nach 150 m, weil der Boden recht feucht war. Dann im Oktober 2009, gelang mir die Erstbezwingung mit sehr hohem Puls aber noch in guter Verfassung. Die Zeit weiß ich nicht mehr genau, aber es war zwischen 5:30 und 6:00 Minuten, wie ernüchternd. Ein Jahr später dann das zweite mal in 4:57 mit niedrigerem Puls und noch "entspannter". Trotzdem, dieser Berg leistet Widerstand und sollte in bei manchem anspruchchvollen Training in dieser Gegend in Erwägung gezogen werden.
Frank
P.S.: Und dann 2012 noch entspannter - enmal "ganz normal" hochgefahren in 5:03 mit Durchschnittspuls 152..."hat ja gar nicht wehgetan"... da ist noch viiiiel mehr drin.