Der Moderne Biathlon oder kurz und unverständlich ausgedrückt MoBi entstand aus der Faszination für den klassischen Biathlon, der auf Langlaufskiern und mit Kleinkaliberwaffen ausgeübt wird. Moderner Biathlon ist aber eine völlig eigenständige Sportart, die keinem Verband der Einzeldisziplinen oder anderen Mehrkampfsportarten untergeodnet ist und sich auch nicht mehr am klassischen Biathlon orientierern muss. Auch ist der Moderne Biathlon NICHT dem Winterbiathlon nachempfunden, diese Behauptung stellen nur jene auf, die den Moderenen Biathlon nachempfinden möchten. Dieser Sport wäre sonst nämlich nicht "modern", sonder nur Quasi-Nachgeahmter-Winterbiathlon-mit-Lichtgewehren. Er musste nicht wegen der anderen Voraussetzungen "verändert" werden, sondern hauptsächlich, damit die Chance genutzt werden konnte vielfach mehr Möglichkeiten zu ziegen, als sie der klassische Biathlon bietet. Der Moderne Biathlon ähnelt auf den ersten Blick dem klassischen Biathlon (Skilanglauf mit Kleinkaliber-Gewehrschießen) enorm, aber unterscheidet sich in gewissen Punkten doch ihm ganz erheblich. Von den sportlichen Anforderungen sind die Sportarten fast identisch, was aber das Material betrifft, völlig unterschiedlich. Man verwendet beim Modernen Biathlon nämlich, weder Skier, noch Waffen. Wir verwenden sehr zeitgemäße, eben moderne Sportgräte. Bei speziell Texte im Internet auf ihren Kompetenzgehalt prüfen möchte, dürfte immer weider auf diese Fehler stoßen und sie werden immer wieder und wieder abgeschrieben (wodruch die Kompetenez jener Trittbrettfahrer auch nicht größer wird).
Die Belastung für die Umwelt durch Blei, Schießpulverdämpfe, Papier-Schießscheiben, Geländeverbrauch für Sportanlagen und Lärm fallen völlig weg. Und das bei vergleichsweise geringen kosten.
Wie kann das sein? Es leigt am wesentlichen Unterschied zum klassischen Biathlon. Beim Modernen Biathlon benutzen wir Lichtwaffen, die - wie schon erwähnt - gar keine Waffen sind. Es handelt sich weder um tödliche Laserpistolen noch um Laserschwerter sondern um hochpräzise Laser-Zielgeräte in Form von Sportgewehren oder Sportpistolen. Doch auch mit anderen elektronischen Zielsportgeräten ist Moderner Biathlon möglich. Das Regelwerk Moderner Biathlon schließt keine sinnvolle Entwicklung aus. Mit der Präzision dieser elektronischen Zielsportgeräte, kann keine Schusswaffe mithalten und doch sind sie waffenscheinfrei, weil völlig ungefährlich. Hohe Präzision, kein Gefahrenpoenzial, kein Schall und Rauch, also auch noch umweltfreundlich - darin ist Schießsport in seiner reinsten Form enthalte und das schreckt leider noch viele ab, die den konventionellen Schießsport vertreten und den klassischen Biathlon!
Die Konkurrenz könnte zum klassischen Biathlon sehr groß werden*. Dem möchte und kann ich hier auch gar nicht widersprechen, den die Argumente dafür sind wirklich überzeugend. "Geschossen" wird häufig mit so genannten Lasergewehren/Lichtgewehren oder Lichtpistolen, je nach Variante.
Das andere Sportgerät sind Cross-Skates oder Nordic-Skates, eine Mischung aus Inline-Skates und Rollskiern, die auf Luftreifen rollen. Die hier gezeigte Sportausrüstung soll nur den Sport anschaulich zeigen und soll natürlich keine Beschränkung auf bestimmte Hersteller sein. Die Grenzen im Regelement lassen noch viel Platz für Entwicklungen, für Tüftler und natürlich auch für andere Sportgerätehersteller.
Der Moderne Biathlon ist mehr Jedermann-Biathlon als alle anderen bekannten Biathlonvarianten, den es ist Biathlon, aber es werden keine Kompromisse oder Kunstgriffe angewendet, damit er überhaupt durchführbar wird. Und für Jedermann und -frau sollte er das natürlich unbedingt.
Wichtig ist also hervorzuheben:
1. Moderner Biathlon weist erhebliche und sehr zahlreiche Alleinstellungmerkmale auf und unterscheidet sich daher und aus Gründen der Weiterentwicklung vom klassischen Winterbiathlon. Ein Anstreben des Wintersports mit dieser sehr vielseitigen Ganzjahressportart hat sich als kontrapruduktve Einschränkung gezeigt. Cross-Skater streben auch keine Ähnlichkeit mit Skiläufern an und Zehnkämpfer keine mit Marathonläufern, das wäre eine erhebliche Einschränkung der Möglichkeiten.
2. Die technischen Möglichkeiten um die "Kinderkrankheiten", wie mangelnde Trefferkennung, mögliches unsportliches "Dauerfeuer" usw., sind bereits seit 2009 vorhanden, aber nur die wenigsten Veranstalter nutzen sie. Fragt betroffene Veranstalter selbst, warum noch veraltete unzuverlässige Technik zum Einsatz kommt (und wenn, darf man nicht lamentieren).
3. Die Anzahl der Helfer ist durch moderene Lichtzieltechnik extrem reduziert, gegenüber Winterbiathlon und improviesierten Lichtbiathlons (die ja keine Modernen Biathlons sind, sich aber oft so nennen). Trotzdem sind die Optionen für fast jeden denkbaren Austragungsmodus offen - heute ist fast alles machbar! Dies eröffnet besondes den Breitensportler ein großes Portal zum Einstieg (ein der Varianten wird schon gefallen), während Spitzensportler eher auf ähnlichbleibende Austragungsmodi bestehen.
* Es ist eine recht lachhafte Vorstellung, wenn man sich die Biathleten in 50 Jahren vorstellt, die mit Sicherheit alle (!) nun noch mit Licht "schießen" werden und denen es peinlich bis unmöglich sein wird, dem Nachwuchs zu erklären, warum man Lichtgewehre mit auf die Piste nehmen muss, warum sie knallen, warum komische Blechdeckel bei Treffern umfallen müssen, warum es evtl. "Penatly-Boxen" geben muss (beim großen Bruder abgeguckt?) und warum das "Gewehr" einen so nervenden Ruck tut, beim Auslösen. Die Urväter dieser künftigen Peinlichkeit (nämlich solche technischen Gimmicks in Lasergewehre einzubauen) versuchen heute alles, diese überflüssigen Relikte, die der Idee des Modernen Biathlons entgegen stehen, aufrecht zu halten. Und das Schlimmste, sie missbrauchen den Begriff des Modernen Biathlon für Veranstaltungen, die dieser Sportart nicht entsprechen. Solche Trittbrettfahrer bremsen durch ihr dreistes Dranhängen die Fuhre gewaltig! Eingeladen waren sie aber zunächst fast alle zu den Entwicklungssitzungen des Modernen Biathlons, gekommen sind sie nicht, gebremst und auf andere Wiese destruktiv waren sie aber zu Genüge, aber der Name Moderner Biathlon wurde trotzdem von ihnen zweckentfremdet. Wie praktisch, wenn andere die Entwicklungsarbeit leisten und man auf der Welle dieses guten Rufs mitschwimmen kann.
Auch gibt es ettliche Austragungsmodi beim MoBi, ganz im Sinne des Sports und nicht exakt im Sinne nur weniger unflexibler Veranstalter, die womöglich nur eine Varainte kennen und können und deswegen er Welt weißmachen möchte, genau so und nur so, sei Moderner Biathlon (ich kann es vorweg nehmen, genau DAS ist MoBi nämlich nicht!).
Wie erkennt man solche? Sie reden vor allem gern vom "Schießen", von "Waffen" oder von "Truppen" (statt Gruppe - ja wo sind wir denn da gelandet?). Diese Begriffe sind unüblich beim Modernen Biathlon und outen den getarntern Traditionalisten, der den Modernen Biathlon unterwandern möchte, um ihn auf den Stand des "Waffenschießens" zurückzubefördern. Einfach einmal darauf achten.
Wer vom "echten Biathlon" träumt, soll ihn doch ausüben, da reden wir echten Modernen Biathleten bestimmt nicht rein, aber sie sollen doch bitte den ständigen Versuch unterlassen unseren echten Mondernen Biathlon zu verbiegen. Wir sind ja auch echte Sportler, da ist nichts unecht, nur weil wir nicht krampfhaft imitieren...
Die Belastung für die Umwelt durch Blei, Schießpulverdämpfe, Papier-Schießscheiben, Geländeverbrauch für Sportanlagen und Lärm fallen völlig weg. Und das bei vergleichsweise geringen kosten.
Wie kann das sein? Es leigt am wesentlichen Unterschied zum klassischen Biathlon. Beim Modernen Biathlon benutzen wir Lichtwaffen, die - wie schon erwähnt - gar keine Waffen sind. Es handelt sich weder um tödliche Laserpistolen noch um Laserschwerter sondern um hochpräzise Laser-Zielgeräte in Form von Sportgewehren oder Sportpistolen. Doch auch mit anderen elektronischen Zielsportgeräten ist Moderner Biathlon möglich. Das Regelwerk Moderner Biathlon schließt keine sinnvolle Entwicklung aus. Mit der Präzision dieser elektronischen Zielsportgeräte, kann keine Schusswaffe mithalten und doch sind sie waffenscheinfrei, weil völlig ungefährlich. Hohe Präzision, kein Gefahrenpoenzial, kein Schall und Rauch, also auch noch umweltfreundlich - darin ist Schießsport in seiner reinsten Form enthalte und das schreckt leider noch viele ab, die den konventionellen Schießsport vertreten und den klassischen Biathlon!
Die Konkurrenz könnte zum klassischen Biathlon sehr groß werden*. Dem möchte und kann ich hier auch gar nicht widersprechen, den die Argumente dafür sind wirklich überzeugend. "Geschossen" wird häufig mit so genannten Lasergewehren/Lichtgewehren oder Lichtpistolen, je nach Variante.
Das andere Sportgerät sind Cross-Skates oder Nordic-Skates, eine Mischung aus Inline-Skates und Rollskiern, die auf Luftreifen rollen. Die hier gezeigte Sportausrüstung soll nur den Sport anschaulich zeigen und soll natürlich keine Beschränkung auf bestimmte Hersteller sein. Die Grenzen im Regelement lassen noch viel Platz für Entwicklungen, für Tüftler und natürlich auch für andere Sportgerätehersteller.
Der Moderne Biathlon ist mehr Jedermann-Biathlon als alle anderen bekannten Biathlonvarianten, den es ist Biathlon, aber es werden keine Kompromisse oder Kunstgriffe angewendet, damit er überhaupt durchführbar wird. Und für Jedermann und -frau sollte er das natürlich unbedingt.
Wichtig ist also hervorzuheben:
1. Moderner Biathlon weist erhebliche und sehr zahlreiche Alleinstellungmerkmale auf und unterscheidet sich daher und aus Gründen der Weiterentwicklung vom klassischen Winterbiathlon. Ein Anstreben des Wintersports mit dieser sehr vielseitigen Ganzjahressportart hat sich als kontrapruduktve Einschränkung gezeigt. Cross-Skater streben auch keine Ähnlichkeit mit Skiläufern an und Zehnkämpfer keine mit Marathonläufern, das wäre eine erhebliche Einschränkung der Möglichkeiten.
2. Die technischen Möglichkeiten um die "Kinderkrankheiten", wie mangelnde Trefferkennung, mögliches unsportliches "Dauerfeuer" usw., sind bereits seit 2009 vorhanden, aber nur die wenigsten Veranstalter nutzen sie. Fragt betroffene Veranstalter selbst, warum noch veraltete unzuverlässige Technik zum Einsatz kommt (und wenn, darf man nicht lamentieren).
3. Die Anzahl der Helfer ist durch moderene Lichtzieltechnik extrem reduziert, gegenüber Winterbiathlon und improviesierten Lichtbiathlons (die ja keine Modernen Biathlons sind, sich aber oft so nennen). Trotzdem sind die Optionen für fast jeden denkbaren Austragungsmodus offen - heute ist fast alles machbar! Dies eröffnet besondes den Breitensportler ein großes Portal zum Einstieg (ein der Varianten wird schon gefallen), während Spitzensportler eher auf ähnlichbleibende Austragungsmodi bestehen.
* Es ist eine recht lachhafte Vorstellung, wenn man sich die Biathleten in 50 Jahren vorstellt, die mit Sicherheit alle (!) nun noch mit Licht "schießen" werden und denen es peinlich bis unmöglich sein wird, dem Nachwuchs zu erklären, warum man Lichtgewehre mit auf die Piste nehmen muss, warum sie knallen, warum komische Blechdeckel bei Treffern umfallen müssen, warum es evtl. "Penatly-Boxen" geben muss (beim großen Bruder abgeguckt?) und warum das "Gewehr" einen so nervenden Ruck tut, beim Auslösen. Die Urväter dieser künftigen Peinlichkeit (nämlich solche technischen Gimmicks in Lasergewehre einzubauen) versuchen heute alles, diese überflüssigen Relikte, die der Idee des Modernen Biathlons entgegen stehen, aufrecht zu halten. Und das Schlimmste, sie missbrauchen den Begriff des Modernen Biathlon für Veranstaltungen, die dieser Sportart nicht entsprechen. Solche Trittbrettfahrer bremsen durch ihr dreistes Dranhängen die Fuhre gewaltig! Eingeladen waren sie aber zunächst fast alle zu den Entwicklungssitzungen des Modernen Biathlons, gekommen sind sie nicht, gebremst und auf andere Wiese destruktiv waren sie aber zu Genüge, aber der Name Moderner Biathlon wurde trotzdem von ihnen zweckentfremdet. Wie praktisch, wenn andere die Entwicklungsarbeit leisten und man auf der Welle dieses guten Rufs mitschwimmen kann.
Auch gibt es ettliche Austragungsmodi beim MoBi, ganz im Sinne des Sports und nicht exakt im Sinne nur weniger unflexibler Veranstalter, die womöglich nur eine Varainte kennen und können und deswegen er Welt weißmachen möchte, genau so und nur so, sei Moderner Biathlon (ich kann es vorweg nehmen, genau DAS ist MoBi nämlich nicht!).
Wie erkennt man solche? Sie reden vor allem gern vom "Schießen", von "Waffen" oder von "Truppen" (statt Gruppe - ja wo sind wir denn da gelandet?). Diese Begriffe sind unüblich beim Modernen Biathlon und outen den getarntern Traditionalisten, der den Modernen Biathlon unterwandern möchte, um ihn auf den Stand des "Waffenschießens" zurückzubefördern. Einfach einmal darauf achten.
Wer vom "echten Biathlon" träumt, soll ihn doch ausüben, da reden wir echten Modernen Biathleten bestimmt nicht rein, aber sie sollen doch bitte den ständigen Versuch unterlassen unseren echten Mondernen Biathlon zu verbiegen. Wir sind ja auch echte Sportler, da ist nichts unecht, nur weil wir nicht krampfhaft imitieren...
Zuletzt von Admin am Sa 12 Mai 2012 - 19:44 bearbeitet; insgesamt 19-mal bearbeitet