Aunahmsweise ausdrücklich: Zitieren dieses Beitrages (auch auszugsweise oder sinngemäß) ist verboten! Weil ja klar ist, was damit gemacht werden würde und ich habe von denen, ganz ehrlich, die Schnauze voll...
Wenn man Permanentschub akurat lernt ist er schwer, aber kaum gefählich. Wenn man einfach so anfängt, scheint er nicht so schwer, aber ist gefährlich. Das wird man in der Regel dann zu spüren bekommen, wenn man sich schon ziemlich sicher fühlt, nach etwa 100 bis 500 km in dieser Technik lässt man es dann nämlich "so richtig krachen", auch akustisch, denn dann beginnt man recht beherzt Stöcke zu verschrotten. Höhere Effizienz und Tempo bringt der Permanentschub nur wenn er präzise und damit etwas gefährlicher Ausgeführt wird. Dabei setzten die Stöcke effizient schmal, aber damit auch sehr nach an den Skates auf. Und kleiner Rhythmusstörungen kommen immer vor, z.B. durch Seitenwind. Durch die notwendig recht starre Koordination der Wechselarmschubes mit der Beinarbeit fliegen die Fetzen dann, wenn diese intrakoordinative Bewegung gestäört wird. Und leider ist der Permanteschub etwas instabiler als alle anderen Antriebstechniken. In der Frequeuenz ist der Permanentschub dagegen viel variabler als alle anderen Techniken. Die vorher erwähnte Instabilität muss durch mehr Stabilisierungsarbeit des Sportler ausgeglichen werden, weswegen schlechter Trainierte und Anfänger keinen Tempogewinn durch diese Technik erzielen können. Wenn die Rumpstabilität, die Koordination und die Leistungfähigkeit aber erste einmal nachgezogen haben, dann kann man selbst sehr leicht einen Tempogewinn festellen, der bei Spezailisierung auf diese Technik den spogar die gemessenen 4 % Tempogewinn überschreitet.
Mit Passgang hat diese Technik etwas so viel zu tun wie mit Sackhüpfen, weil ein Skatingschritt mit Gehen oder Laufen rein gar nicht zu tun hat (sonst könnte es jeder auf Anhieb, echte Trainer wissen, dass den so nicht ist), weder in der Druckrichtung der Antriebskräft noch in der Richtiung der bewegten Masse der Beine. Stockeinsatz im Wechselschub ähnelt der Armbewegung beim Laufen, aber das ist schon alles. Man kann auch drei Apelsaftsorten mit Apfelkuchen vergleichen...und der Kuchen ist DOCH Saft, doch, doch, doch... (Mekt keiner wie albern das klingt, wenn man sich gerade bei Unlogik auch noch häufig wiederholt?)
Passgang ist nicht gleich Skatingtechniken
Cross-Skating ist nicht gleich Sackhüpfen
Moderner Biathlon ist nicht gleich Dortmunder Skikeathlon (bei der ausgesprochen hohen Anzahl von Spitzfindigkeiten aus dieser Ecke, sei dieses Späßle einmal erlaubt)
Wenn man Permanentschub akurat lernt ist er schwer, aber kaum gefählich. Wenn man einfach so anfängt, scheint er nicht so schwer, aber ist gefährlich. Das wird man in der Regel dann zu spüren bekommen, wenn man sich schon ziemlich sicher fühlt, nach etwa 100 bis 500 km in dieser Technik lässt man es dann nämlich "so richtig krachen", auch akustisch, denn dann beginnt man recht beherzt Stöcke zu verschrotten. Höhere Effizienz und Tempo bringt der Permanentschub nur wenn er präzise und damit etwas gefährlicher Ausgeführt wird. Dabei setzten die Stöcke effizient schmal, aber damit auch sehr nach an den Skates auf. Und kleiner Rhythmusstörungen kommen immer vor, z.B. durch Seitenwind. Durch die notwendig recht starre Koordination der Wechselarmschubes mit der Beinarbeit fliegen die Fetzen dann, wenn diese intrakoordinative Bewegung gestäört wird. Und leider ist der Permanteschub etwas instabiler als alle anderen Antriebstechniken. In der Frequeuenz ist der Permanentschub dagegen viel variabler als alle anderen Techniken. Die vorher erwähnte Instabilität muss durch mehr Stabilisierungsarbeit des Sportler ausgeglichen werden, weswegen schlechter Trainierte und Anfänger keinen Tempogewinn durch diese Technik erzielen können. Wenn die Rumpstabilität, die Koordination und die Leistungfähigkeit aber erste einmal nachgezogen haben, dann kann man selbst sehr leicht einen Tempogewinn festellen, der bei Spezailisierung auf diese Technik den spogar die gemessenen 4 % Tempogewinn überschreitet.
Mit Passgang hat diese Technik etwas so viel zu tun wie mit Sackhüpfen, weil ein Skatingschritt mit Gehen oder Laufen rein gar nicht zu tun hat (sonst könnte es jeder auf Anhieb, echte Trainer wissen, dass den so nicht ist), weder in der Druckrichtung der Antriebskräft noch in der Richtiung der bewegten Masse der Beine. Stockeinsatz im Wechselschub ähnelt der Armbewegung beim Laufen, aber das ist schon alles. Man kann auch drei Apelsaftsorten mit Apfelkuchen vergleichen...und der Kuchen ist DOCH Saft, doch, doch, doch... (Mekt keiner wie albern das klingt, wenn man sich gerade bei Unlogik auch noch häufig wiederholt?)
Passgang ist nicht gleich Skatingtechniken
Cross-Skating ist nicht gleich Sackhüpfen
Moderner Biathlon ist nicht gleich Dortmunder Skikeathlon (bei der ausgesprochen hohen Anzahl von Spitzfindigkeiten aus dieser Ecke, sei dieses Späßle einmal erlaubt)