a) Hartmetallspitzen (einfach): Sie sollten aus hochwertigem Wolfram-Carbid-Stahl sein (sog. Werkzeugstahl) und können recht einfach mit Diamantfeilen nachgeschärft werden. Leider klemmen sie sich in Wegfugen und Rissen im Fahrbahnbelag recht leicht ein und können abbrechen oder ausreißen oder schlimmstenfalls einen Stockbruch veruraschen.
b) Doppelspitzen (auch aus Hartmetall): Diese können sich nicht so leicht Wegfugen verfangen, sind aber etwas teurer.
c) Wendespitzen/Wendeplatte (z.B. http://test-xtc.nordic-sports-reutlingen.de/product_info.php/info/p174_Wendespitze-zum-schrauben.html): Diese neigen gar nicht mehr zum Verfangen, sind allerding deutlich schwerer als Einfach- oder Zweifachspitzen.
d) Dämpferspitzen: Hier gibt es Elastomere (z.B. Silent-Tips) oder mechanische Systeme nach dem Prinzip der Suspension Tips (Fa. Exel). Beide Syteme verursachen einen enormen sofortigen Grip der Stockspitzen auf hartem Untergrund, wie Aspahlt oder Beton. Man rutscht spürbar weniger ab und die Spitzen bleiben länger scharf. Allerdings sind beide Systeme kaum dem Einsatz in tiefen Böden geeignet, weil sie dadruch extrem verschleißen und frühzeitig ihren Geist aufgeben.
e) Voll-Gummiaussätze für Hartmettallspitzen: Sinnvoll mögen diese als Transportschutz oder beim Nordic-Walking sein, wo man durchaus etwa mehr Druck nach unten auf die Stöcke geben kann, weil dort ein deutlicher Schub nach vorn gar nicht unbedingt erwünscht ist. Beim Cross-Skating hat auf Grund des langen Schubes und er langen Stöcke keine Chance ausreichend lang Bodenkontakt zu halten. Auch auf Ashalt rutschen die Stöcke nur bei wenige Sandkörnern frustrierendf früh ab und im Geländ sind sie ganz ungeeignet um mit den Stöcken Halt zu finden.
f) Halb-Gummiaufsätze (z.B. Rubber-Tip Extra von KV+) als Aufsatz auf Hartmettallspitzen: Diese können nur auf Einfachspitzen aufgesetzt werden, aber stellen einen interessanten Kompromiss dar. Man kann sie unterwegs schnell aufsetzen und als Spitzenschutz auf Plattenwegen verwenden. Da ein Stück der Spitze herausragt, rutscht der Gummi auf hartem Boden nicht oder kaum ab. Der Verschleiß der Gummis ist aber nicht wenig, so dass sie oft schon nach 100 km durch Abnutzung ihre Funktion verlieren. Halb-Gummipads sind auch wegen ihre geräuschdämpfenden Wirkung recht beliebt, aber wie gesagt, für Vielfahrer auch ein gewisser Kostenfaktor.
Empfehlung: a) bis c). "Softis" können auch auf die Möglichkeiten d) (reiner Straßeneinsatz) oder f) (auch gemischter Geländeeinsatz) zurückgreifen.
Ein technisches Highlight, vom Gewicht vielleicht einmal abgesehen, quasi eine eierlegende Wollmilchsau unter den Stockspitzten, stellt wohl derzeit diese Spitze dar.
b) Doppelspitzen (auch aus Hartmetall): Diese können sich nicht so leicht Wegfugen verfangen, sind aber etwas teurer.
c) Wendespitzen/Wendeplatte (z.B. http://test-xtc.nordic-sports-reutlingen.de/product_info.php/info/p174_Wendespitze-zum-schrauben.html): Diese neigen gar nicht mehr zum Verfangen, sind allerding deutlich schwerer als Einfach- oder Zweifachspitzen.
d) Dämpferspitzen: Hier gibt es Elastomere (z.B. Silent-Tips) oder mechanische Systeme nach dem Prinzip der Suspension Tips (Fa. Exel). Beide Syteme verursachen einen enormen sofortigen Grip der Stockspitzen auf hartem Untergrund, wie Aspahlt oder Beton. Man rutscht spürbar weniger ab und die Spitzen bleiben länger scharf. Allerdings sind beide Systeme kaum dem Einsatz in tiefen Böden geeignet, weil sie dadruch extrem verschleißen und frühzeitig ihren Geist aufgeben.
e) Voll-Gummiaussätze für Hartmettallspitzen: Sinnvoll mögen diese als Transportschutz oder beim Nordic-Walking sein, wo man durchaus etwa mehr Druck nach unten auf die Stöcke geben kann, weil dort ein deutlicher Schub nach vorn gar nicht unbedingt erwünscht ist. Beim Cross-Skating hat auf Grund des langen Schubes und er langen Stöcke keine Chance ausreichend lang Bodenkontakt zu halten. Auch auf Ashalt rutschen die Stöcke nur bei wenige Sandkörnern frustrierendf früh ab und im Geländ sind sie ganz ungeeignet um mit den Stöcken Halt zu finden.
f) Halb-Gummiaufsätze (z.B. Rubber-Tip Extra von KV+) als Aufsatz auf Hartmettallspitzen: Diese können nur auf Einfachspitzen aufgesetzt werden, aber stellen einen interessanten Kompromiss dar. Man kann sie unterwegs schnell aufsetzen und als Spitzenschutz auf Plattenwegen verwenden. Da ein Stück der Spitze herausragt, rutscht der Gummi auf hartem Boden nicht oder kaum ab. Der Verschleiß der Gummis ist aber nicht wenig, so dass sie oft schon nach 100 km durch Abnutzung ihre Funktion verlieren. Halb-Gummipads sind auch wegen ihre geräuschdämpfenden Wirkung recht beliebt, aber wie gesagt, für Vielfahrer auch ein gewisser Kostenfaktor.
Empfehlung: a) bis c). "Softis" können auch auf die Möglichkeiten d) (reiner Straßeneinsatz) oder f) (auch gemischter Geländeeinsatz) zurückgreifen.
Ein technisches Highlight, vom Gewicht vielleicht einmal abgesehen, quasi eine eierlegende Wollmilchsau unter den Stockspitzten, stellt wohl derzeit diese Spitze dar.