HA-TE-TE-PE://forum.cross-skating.com/index.php/thread/3776-dt-cross-skating-biathlon/?postID=36018#post36018 (diese Schreibweise nur, damit wir für sowas keine unfreiwillge Werbung in den Suchmaschinen machen).
Zusammengefasst damit man sich das nicht anschauen muss:
An einem Veranstaltungort, wo sich auch Profis tummeln, gab es einen Biathlon mit Cross-Skates und Lasergewehren. Die Gegend verleitet natürlich dazu, sich selbst als Profi zu fühlen, ob als Veranstalter oder als Teilnehmer. Offenbar regte das für 2015 zu noch größeren Höhenflügen an, so dass sich einige, die damit Geld verdienen wollen oder sich aus anderen Gründen ins Rampenlicht stellen wollen, diesen Schauplatz erneut aufzusuchen möchten.
Zu bedenken ist: Es handelt sich um kaum mehr als 50 Personen, die diese Veranstaltung und sich selbst mächtig gefeiert haben und ihren Spaß hatten - warum auch nicht. Das öffentliche Interesse kann man aber getrost mit Null gleichsetzen. Trotzdem dieses verbissene Drängen oder auch Tauziehen um die besten Plätze im Rampenlicht. Da fetzen sich Interessenten mit "Sponsorenkonzepten" und anderen wichtig klingeden Dingen ohne zu verstehen, worum es hier geht, nämlich um eine Low-Level-Veranstaltung. Es hat in der gesamten Geschichte des Cross-Skating Sports und der damit verbundenen Sportarten, nie etwas anderes gegeben als Low-Level-Veranstaltungen! Da kann man noch so sehr Erfinder, Tester, Trainer, Pseudoprofi oder Wichtigtuer sein, das ändert nichts an dieser Tatsache. Und auch große Töne spucken hört überhaupt keiner, da zu unbekannt.
Statt sich gegenseitig Interessenten oder Geld abzuziehen (es geht um mehr oder weniger nur 50 Leute!), sollte eine größere Öffentlichkeit gesucht werden um die Sache erst einmal richtig bekannt zu machen, dann kann man sich um den Kuchen schlagen. Aber so...da ist NICHTS, was es zu verteilen gibt!
Als Nebeneffekt wird auch noch extrem polarisiert. Ich selbst habe es ja erlebt, wie es ist, wenn man zu einer solchen Veranstaltung kommt, die man mit recht viel Geld gefördert hat (ja, großer Fehler, weiß es und bereue es) und dann tauchen die "Fans" desjenigen auf, der eigentlich an der Verstaltung verdient (etwa so viel, wie ich ausgegeben habe, owohl ich mindestens die gleiche Arbeit hinein gesteckt habe) und "kacken" mich vor Ort förmlich an. Das waren Leute, die mich noch nie oder nur einmal zuvor gesehen haben, mich also gar nicht kennen konnten, die hatten die Frechheit mich als Hauptsponsor persönlich anzugehen, weil sie von ihrem Anführer so "brainwashed" zur Veranstaltung geschickt wurden, dass das Feindbild von vorn herein klar war. Es sollte wohl nur den Einen geben und ich wiederhole auch immer wieder gern den Ausspruch des Einen "Ich will das Monopol".
Ein Monopol auf fast nichts, ist und bleibt eben nichts. Man kann so nur Schaden anrichten, menschliche Ressourcen vergeuden (meine Unterstützung haben die bestimmt nicht mehr und andere wenden sich auch immer häufiger ab), aber keinen Sport fördern. Profi spielen, ohne Profiszene geht nicht. Und der Fanclub von 50 wird nicht wachsen, jedes Jahr 10 Neue dazu und dafür gehen 10 oder eher 12 bis 13...
Wer es also konstruktiv für den Sport angehen will, macht es kostenlos oder günstig (also gut kostendeckend ohne Größenwahnsinn) und baut auf regionale und ehrliche Begeisterung. Nur so passiert es, dass man auch einmal schwach Interessierte mitbringt, die dann aber Feuer fangen und weil es so günstig und nah ist, im nächten Jahr dabei sind (und noch einen mitbringen). Wenn dann wirklich hohes Veranstaltungsniveau erreicht ist, darf es auch kosten. Dann steht aber auch fest, wer kompetent ist. Dann werden sich keine Hyänen um angenagte Knochen zanken, dann überlässt man gern den Besten das Veranstaltungsgeschäft.
Und nie vegessen, besonders wenn eine Diskussion auf das Thema Halbwahrheiten kommt, nur um zu belegen, dass man selbst wahr spricht...
Mir hat einmal ein Mann gesagt
Zitat :
"Ich will das Monopol!"
Danach wusste ich alles, was ich über ihn wissen musste.
Alle, die moderne Biathlonvarianten mit Cross-Skates veranstalten möchten, macht es einfach besser. Vor allem einfach. Wir können helfen und unerstützen, sogar kostenlos.
Gruß
Frank
Zusammengefasst damit man sich das nicht anschauen muss:
An einem Veranstaltungort, wo sich auch Profis tummeln, gab es einen Biathlon mit Cross-Skates und Lasergewehren. Die Gegend verleitet natürlich dazu, sich selbst als Profi zu fühlen, ob als Veranstalter oder als Teilnehmer. Offenbar regte das für 2015 zu noch größeren Höhenflügen an, so dass sich einige, die damit Geld verdienen wollen oder sich aus anderen Gründen ins Rampenlicht stellen wollen, diesen Schauplatz erneut aufzusuchen möchten.
Zu bedenken ist: Es handelt sich um kaum mehr als 50 Personen, die diese Veranstaltung und sich selbst mächtig gefeiert haben und ihren Spaß hatten - warum auch nicht. Das öffentliche Interesse kann man aber getrost mit Null gleichsetzen. Trotzdem dieses verbissene Drängen oder auch Tauziehen um die besten Plätze im Rampenlicht. Da fetzen sich Interessenten mit "Sponsorenkonzepten" und anderen wichtig klingeden Dingen ohne zu verstehen, worum es hier geht, nämlich um eine Low-Level-Veranstaltung. Es hat in der gesamten Geschichte des Cross-Skating Sports und der damit verbundenen Sportarten, nie etwas anderes gegeben als Low-Level-Veranstaltungen! Da kann man noch so sehr Erfinder, Tester, Trainer, Pseudoprofi oder Wichtigtuer sein, das ändert nichts an dieser Tatsache. Und auch große Töne spucken hört überhaupt keiner, da zu unbekannt.
Statt sich gegenseitig Interessenten oder Geld abzuziehen (es geht um mehr oder weniger nur 50 Leute!), sollte eine größere Öffentlichkeit gesucht werden um die Sache erst einmal richtig bekannt zu machen, dann kann man sich um den Kuchen schlagen. Aber so...da ist NICHTS, was es zu verteilen gibt!
Als Nebeneffekt wird auch noch extrem polarisiert. Ich selbst habe es ja erlebt, wie es ist, wenn man zu einer solchen Veranstaltung kommt, die man mit recht viel Geld gefördert hat (ja, großer Fehler, weiß es und bereue es) und dann tauchen die "Fans" desjenigen auf, der eigentlich an der Verstaltung verdient (etwa so viel, wie ich ausgegeben habe, owohl ich mindestens die gleiche Arbeit hinein gesteckt habe) und "kacken" mich vor Ort förmlich an. Das waren Leute, die mich noch nie oder nur einmal zuvor gesehen haben, mich also gar nicht kennen konnten, die hatten die Frechheit mich als Hauptsponsor persönlich anzugehen, weil sie von ihrem Anführer so "brainwashed" zur Veranstaltung geschickt wurden, dass das Feindbild von vorn herein klar war. Es sollte wohl nur den Einen geben und ich wiederhole auch immer wieder gern den Ausspruch des Einen "Ich will das Monopol".
Ein Monopol auf fast nichts, ist und bleibt eben nichts. Man kann so nur Schaden anrichten, menschliche Ressourcen vergeuden (meine Unterstützung haben die bestimmt nicht mehr und andere wenden sich auch immer häufiger ab), aber keinen Sport fördern. Profi spielen, ohne Profiszene geht nicht. Und der Fanclub von 50 wird nicht wachsen, jedes Jahr 10 Neue dazu und dafür gehen 10 oder eher 12 bis 13...
Wer es also konstruktiv für den Sport angehen will, macht es kostenlos oder günstig (also gut kostendeckend ohne Größenwahnsinn) und baut auf regionale und ehrliche Begeisterung. Nur so passiert es, dass man auch einmal schwach Interessierte mitbringt, die dann aber Feuer fangen und weil es so günstig und nah ist, im nächten Jahr dabei sind (und noch einen mitbringen). Wenn dann wirklich hohes Veranstaltungsniveau erreicht ist, darf es auch kosten. Dann steht aber auch fest, wer kompetent ist. Dann werden sich keine Hyänen um angenagte Knochen zanken, dann überlässt man gern den Besten das Veranstaltungsgeschäft.
Und nie vegessen, besonders wenn eine Diskussion auf das Thema Halbwahrheiten kommt, nur um zu belegen, dass man selbst wahr spricht...
Mir hat einmal ein Mann gesagt
Zitat :
"Ich will das Monopol!"
Danach wusste ich alles, was ich über ihn wissen musste.
Alle, die moderne Biathlonvarianten mit Cross-Skates veranstalten möchten, macht es einfach besser. Vor allem einfach. Wir können helfen und unerstützen, sogar kostenlos.
Gruß
Frank