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5 verfasser

    Ein Beispiel wie es nicht laufen sollte

    Frank Röder
    Frank Röder


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    Ein Beispiel wie es nicht laufen sollte Empty Ein Beispiel wie es nicht laufen sollte

    Beitrag  Frank Röder Fr 6 März 2015 - 10:14

    HA-TE-TE-PE://forum.cross-skating.com/index.php/thread/3776-dt-cross-skating-biathlon/?postID=36018#post36018 (diese Schreibweise nur, damit wir für sowas keine unfreiwillge Werbung in den Suchmaschinen machen).

    Zusammengefasst damit man sich das nicht anschauen muss:
    An einem Veranstaltungort, wo sich auch Profis tummeln, gab es einen Biathlon mit Cross-Skates und Lasergewehren. Die Gegend verleitet natürlich dazu, sich selbst als Profi zu fühlen, ob als Veranstalter oder als Teilnehmer. Offenbar regte das für 2015 zu noch größeren Höhenflügen an, so dass sich einige, die damit Geld verdienen wollen oder sich aus anderen Gründen ins Rampenlicht stellen wollen, diesen Schauplatz erneut aufzusuchen möchten.
    Zu bedenken ist: Es handelt sich um kaum mehr als 50 Personen, die diese Veranstaltung und sich selbst mächtig gefeiert haben und ihren Spaß hatten - warum auch nicht. Das öffentliche Interesse kann man aber getrost mit Null gleichsetzen. Trotzdem dieses verbissene Drängen oder auch Tauziehen um die besten Plätze im Rampenlicht. Da fetzen sich Interessenten mit "Sponsorenkonzepten" und anderen wichtig klingeden Dingen ohne zu verstehen, worum es hier geht, nämlich um eine Low-Level-Veranstaltung. Es hat in der gesamten Geschichte des Cross-Skating Sports und der damit verbundenen Sportarten, nie etwas anderes gegeben als Low-Level-Veranstaltungen! Da kann man noch so sehr Erfinder, Tester, Trainer, Pseudoprofi oder Wichtigtuer sein, das ändert nichts an dieser Tatsache. Und auch große Töne spucken hört überhaupt keiner, da zu unbekannt.
    Statt sich gegenseitig Interessenten oder Geld abzuziehen (es geht um mehr oder weniger nur 50 Leute!), sollte eine größere Öffentlichkeit gesucht werden um die Sache erst einmal richtig bekannt zu machen, dann kann man sich um den Kuchen schlagen. Aber so...da ist NICHTS, was es zu verteilen gibt!
    Als Nebeneffekt wird auch noch extrem polarisiert. Ich selbst habe es ja erlebt, wie es ist, wenn man zu einer solchen Veranstaltung kommt, die man mit recht viel Geld gefördert hat (ja, großer Fehler, weiß es und bereue es) und dann tauchen die "Fans" desjenigen auf, der eigentlich an der Verstaltung verdient (etwa so viel, wie ich ausgegeben habe, owohl ich mindestens die gleiche Arbeit hinein gesteckt habe) und "kacken" mich vor Ort förmlich an. Das waren Leute, die mich noch nie oder nur einmal zuvor gesehen haben, mich also gar nicht kennen konnten, die hatten die Frechheit mich als Hauptsponsor persönlich anzugehen, weil sie von ihrem Anführer so "brainwashed" zur Veranstaltung geschickt wurden, dass das Feindbild von vorn herein klar war. Es sollte wohl nur den Einen geben und ich wiederhole auch immer wieder gern den Ausspruch des Einen "Ich will das Monopol".
    Ein Monopol auf fast nichts, ist und bleibt eben nichts. Man kann so nur Schaden anrichten, menschliche Ressourcen vergeuden (meine Unterstützung haben die bestimmt nicht mehr und andere wenden sich auch immer häufiger ab), aber keinen Sport fördern. Profi spielen, ohne Profiszene geht nicht. Und der Fanclub von 50 wird nicht wachsen, jedes Jahr 10 Neue dazu und dafür gehen 10 oder eher 12 bis 13...

    Wer es also konstruktiv für den Sport angehen will, macht es kostenlos oder günstig (also gut kostendeckend ohne Größenwahnsinn) und baut auf regionale und ehrliche Begeisterung. Nur so passiert es, dass man auch einmal schwach Interessierte mitbringt, die dann aber Feuer fangen und weil es so günstig und nah ist, im nächten Jahr dabei sind (und noch einen mitbringen). Wenn dann wirklich hohes Veranstaltungsniveau erreicht ist, darf es auch kosten. Dann steht aber auch fest, wer kompetent ist. Dann werden sich keine Hyänen um angenagte Knochen zanken, dann überlässt man gern den Besten das Veranstaltungsgeschäft.

    Und nie vegessen, besonders wenn eine Diskussion auf das Thema Halbwahrheiten kommt, nur um zu belegen, dass man selbst wahr spricht...

    Mir hat einmal ein Mann gesagt
    Zitat :
    "Ich will das Monopol!"
    Danach wusste ich alles, was ich über ihn wissen musste.

    Alle, die moderne Biathlonvarianten mit Cross-Skates veranstalten möchten, macht es einfach besser. Vor allem einfach. Wir können helfen und unerstützen, sogar kostenlos.

    Gruß
    Frank
    Stefan S.
    Stefan S.
    Spezialist/in


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    Ein Beispiel wie es nicht laufen sollte Empty Re: Ein Beispiel wie es nicht laufen sollte

    Beitrag  Stefan S. Fr 6 März 2015 - 10:59

    Nö, wirklich nicht!
    Wenn ich lese, dass es ein "Sponsorenkonzept mit einem 16 seitigen Seitenumfang" geben soll und weiß, dass dies von einer Gruppe erstellt wurde, die sich jahrelang standhaft geweigert hat das ursprünglich so genannte "Regelwerk" des Modernen Biathlon auch nur vollständig durchzulesen, es auch nur anzuerkennen oder nur als Anregung, denn mehr war es nicht, zu betrachten, dann bekomme ich einen nachhaltig schlechten Eindruck von jenem Orgateam. Das läuft so nach den Motto, ich erkenne nur Gesetze an die ich selbst verfasst habe. Und dann heißt es auf diesem niedrigen Niveau sogar schon, dass es sich für die Beteilgten wirtschaftlich lohnen solle. Wenigstens ehrlich.
    Aber so verkrampft sehen das noch nicht einmal die Sponsoren und Förderer des des "echten" Biathlonsports. Unglaublich, wie die eine Idee in den Sand setzen. No

    Stefan

    P.S.: Ich habe seit über 10 Jahren eine Biathlon-Trainerlizenz, also Winter-Biathlon auf Skiern, der "eigentliche", aber nicht unbedingt bessere, Biathlon. Jener "Ich-will-das-Monopol"-Mann, wird gern als Biathlon-Trainer ausgegeben. Das ist eine glatte Lüge. Er hat keine Biathlon-Trainerlizenz und so leicht bekommt man auch keine, nicht jedenfalls auf Wochendseminaren oder Jahrmärkten. Mag sein, dass er einen Sommerbiathlon-Schein besitzt (Luftgewehr mit Laufen) was aber eine ganz andere Liga ist. Oder er sich wieder einmal selbst so einen Schein ausgestellt, wie er auch einen seiner Busenfreundin aus Norddeutschland ausgestellt hat. Deutschland das Land der Faker und Lügner und mit diesen Nationalfarben schmückt er sich am liebsten. Noch so ein Fake...
    Skatemarie
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    Ein Beispiel wie es nicht laufen sollte Empty Re: Ein Beispiel wie es nicht laufen sollte

    Beitrag  Skatemarie Fr 6 März 2015 - 11:27

    Hallo Biathleten,

    aber sehr lehrreich ist es doch, wenn man über viel gezeigtes kindliches, pubertäres und territorales Gehabe hinweg sieht. Wer etwas pschologisch geschult ist, bilckt dadurch auch etwas tiefer in den Charakter der Akterue. Alle haben sie Angst etwas abzugeben, nur wie ihr schon sagt, da ist doch nichts. Und der Trick an der gemeinnützigen Arbeit ist doch der, dass man einfach erst einmal etwas tut, ohne den "wirtschaftlichen Nutzen" zu sehen. Nur so kann man Neues ankurbeln. Wer also etwas veranstalten will soll es vor allem tun, aber muss sich immer selbst ganz schön ins Zeug legen. Natürlich wird man dafür auch gern noch bezahlt, von 2000 bis 5000 Euro ist da die Rede, ich wollte auch immer einmal im Lotto gewinnen. Träumt weiter!
    Ganz schön schräg, was da abgeht. Zensur, Herausekeln von Neuen und jetzt diese zur Schaustellung des Reptilienkomplexes in kommerzieller Hinsicht. Ich dachte schon, hier ginge es etwas krass zu, aber die Offenheit hier und das scheinbar doch viel freiwilligere Engagement hier im Forum, nehmen scheinbar solchen Primitiv-Konflikten den Nährboden. Krass kann eben auch eine zivilisierte Streitkultur bedeuten.

    Jedenfalls ein schönes Lehrstück aus dem Kasperletheater!
    jocolor
    Eure Mary
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    Ein Beispiel wie es nicht laufen sollte Empty Re: Ein Beispiel wie es nicht laufen sollte

    Beitrag  Long-Skater Fr 6 März 2015 - 11:45

    "Reptilienkomplex" finde ich gut! Was passt dazu? Der hier? alien
    Oh, nein, das könnte ja eine außeridrische Intelligenz sein.
    Dann doch mehr der hier: farao
    Am Besten fand ich noch "...die Antwort Nein!" im schrägen Forum.
    Jawoll, zu Befehl, da merkt man, wer das Sagen hat. Ein Käfig voller Mobi(ng)isten. bom

    Die Frage ist aber, wie macht man es besser? Ich glaube nicht, dass das schwer ist, aber Erfahrungen von anderen Verstanstaltern und ich weiß dass es noch ettliche gibt, sollte man vielleicht bündeln und als Leitfaden für künfige Veranstaltungen hier veröffentlichen. Auch das relativ umfangreiche Regelwerk, ich glaube es hat nur 15 Seiten  Wink , kann Frank vielleicht hier einmal erklären. Die Idee dahinter ist ja sehr gut.

    Pedro
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    Ein Beispiel wie es nicht laufen sollte Empty Re: Ein Beispiel wie es nicht laufen sollte

    Beitrag  Admin Fr 6 März 2015 - 11:53

    Danke für die Beiträge und Anregungen! Ja, man kann lernen daraus, wir werden uns darum kümmern, das Thema hier besser zu intergrieren, damit bessere und mehr Veranstaltungen entstehen können. Aber das kann noch etwas dauern, denn Ihr habt es erkannt, das Thema ist nur eine der vielen schönen Nebensachen der Welt und eigentlich ziemlich unwichtig. Wir entwickeln das dann ganz gesund weiter und lassen und dabei eines ganz bestimmt nicht nehmen: Unseren Spaß! Very Happy

    P.S.: Wer noch etwas dazu loswerden möchte, ich werde das Thema dann in etwa 24 bis 48 Stunden schließen. Mit Vorankündigung, ist doch fair, oder? Und besser als Zensur von konsturktiven Beträgen, es verschwindet ja nichts. vielleicht gibt es ja noch etwas wichtiges, das ich noch nicht erkenne. Ansonsten scheint es zwar schon "lehrreich" zu sein, aber es ist auch ein Sumpf in den man sich dort begibt.


    Zuletzt von Admin am Fr 6 März 2015 - 12:06 bearbeitet; insgesamt 2-mal bearbeitet (Grund : P.S.)
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    Ein Beispiel wie es nicht laufen sollte Empty Ich mach's jetzt zu...

    Beitrag  Admin Di 10 März 2015 - 8:27

    So, genug Zeit hatten wir jetzt alle gehabt uns aufzuregen. Jetzt sollten wir unsere Lehren aus diesen organisatorischen und menschlichen Fehlgriffen ziehen und Beispiele und Tipps erwähnen, wie es laufen sollte. Schließlich wollen wir Veranstalter und Sportler motivieren. So schwer ist es nicht und so lange man sich selbst nicht zu wichtig nimmt und vor allem den guten Ablauf des Wettkampfes aus der Sportlerperspektive betrachtet, dann wird es eine gute Veranstaltung.
    Also, Thema geschlossen, damit die Energien wieder konstruktiver inverstiert werden.

    Eurer Adimn

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