Ich erlaube mir als "Neue" hier einige Tipps zu geben.
Also durch meine sehr lange Leichtathletikerfahrung kenne ich fast alle Arten von Tartanbahnen. Etwas leichtfertig werden in der "Szene" Tartanbahnen als "die optimalen Wettkampfstadien" oder für Kurse gehandelt. Aber nicht umsonst ist die Länge der Spikes durch das Reglement begrenzt. Die eindringenden Spitzen verdichten an mehrerern Punkten das Tartanmaterial, das dabei verschleißt, so dass eine Laufbahn mit der Zeit immer tiefere "Bahnen" aufweist. Bei Regen stehen dann oft Pfützen dort, wo die Sprinter meistens starten. Lange Spikes hinterlassen einen regelrechten Stichkanal im Tartan und verschleißen das Material noch vielfach schneller und sind deswegen verboten.
Die Stahlspitzen von Skating Stöcken sind noch schlimmer, da jeweils nur eine Spitze mit noch mehr Druck und noch länger! Tartanbahnen und zwar alle Sorten Taratan werden durch Stockeinsatz mit Stahspitzen zerstört!
Ebenso möchte ich alle Cross-Skater und Veranstalter, die Wege über Holzbrücken oder Holzwege nutzen ermahen, dort auf keinen Fall die Stöcke einzusetzen. Ihr "impft" dabei das Holz mit Plizen und die Verrottung wird mindestens 10 fach schneller ablaufen. Wenn eine Brücke über die Ihr 2 Jahre lang mit schwungvollen Stockeinstatz geskatet seid, plötzlich wegen Baufälligkiet geschlossen wird, wart Ihrt wahrscheinlich daran schuld. Als Forstwirtschaftskundige kenne ich mich da aus.
Auch mit Schuld könnt Ihr sein, wenn eine Tartanbahn statt 40 Jahre nur 30 Jahre hält und dann eine Gemeinde wieder weniger Sportangebote hat, denn mit Neuanschaffungen ist da ja so enie Sache zur Zeit.
Der Sport ist toll, aber wir können es uns auch mit einigen verscherzen, die wir damit zu unseren Feinden machen. Denkt darüber nach!
(ich dachte, das sei ein Eichhörnchen!??) Claudia
Also durch meine sehr lange Leichtathletikerfahrung kenne ich fast alle Arten von Tartanbahnen. Etwas leichtfertig werden in der "Szene" Tartanbahnen als "die optimalen Wettkampfstadien" oder für Kurse gehandelt. Aber nicht umsonst ist die Länge der Spikes durch das Reglement begrenzt. Die eindringenden Spitzen verdichten an mehrerern Punkten das Tartanmaterial, das dabei verschleißt, so dass eine Laufbahn mit der Zeit immer tiefere "Bahnen" aufweist. Bei Regen stehen dann oft Pfützen dort, wo die Sprinter meistens starten. Lange Spikes hinterlassen einen regelrechten Stichkanal im Tartan und verschleißen das Material noch vielfach schneller und sind deswegen verboten.
Die Stahlspitzen von Skating Stöcken sind noch schlimmer, da jeweils nur eine Spitze mit noch mehr Druck und noch länger! Tartanbahnen und zwar alle Sorten Taratan werden durch Stockeinsatz mit Stahspitzen zerstört!
Ebenso möchte ich alle Cross-Skater und Veranstalter, die Wege über Holzbrücken oder Holzwege nutzen ermahen, dort auf keinen Fall die Stöcke einzusetzen. Ihr "impft" dabei das Holz mit Plizen und die Verrottung wird mindestens 10 fach schneller ablaufen. Wenn eine Brücke über die Ihr 2 Jahre lang mit schwungvollen Stockeinstatz geskatet seid, plötzlich wegen Baufälligkiet geschlossen wird, wart Ihrt wahrscheinlich daran schuld. Als Forstwirtschaftskundige kenne ich mich da aus.
Auch mit Schuld könnt Ihr sein, wenn eine Tartanbahn statt 40 Jahre nur 30 Jahre hält und dann eine Gemeinde wieder weniger Sportangebote hat, denn mit Neuanschaffungen ist da ja so enie Sache zur Zeit.
Der Sport ist toll, aber wir können es uns auch mit einigen verscherzen, die wir damit zu unseren Feinden machen. Denkt darüber nach!
(ich dachte, das sei ein Eichhörnchen!??) Claudia