Also ich muss nun wirklich einmal vor dem Internet warnen, obwohl ich es selbst als Info-Medium ausgiebig nutze. Besonders Hinweise zu Abmessungen, Haltbarkeit oder Stabilität von Teilen und Produkten entspringen an vielen Stellen im Intenet eher einer zwanghaften Selbstdarsetllung als wirklicher Erfahrung. Oder es wird Turnusgemäß "neues Material" produziert um bei Google zu glänzen. Da wird formuliert mit "müsste passen", "passt scho'" und dergleichen, ohne selbst genaueres zu wissen, Hauptsache man gibt sich als "Experte". Fragt lieber einmal zu viel als zu wenig nach, ob tatsächliche (eigene) Erfahrungswerte vorliegen, ob gemessen wurde usw. usw., denn es geht um euer Geld oder sogar um eure Gesundheit, wenn etwas nicht "passt".
Es werden oft tagelang Seiten in Foren gefüllt mit städigem Hin und Her über "Fakten", die keine sind und am Ende hat man eine stattliche Sammlung NICHTS, mit dem keiner etwas anfangen kann. Das Internet nähert sich offebar immer mehr dem üblichen TV-Programm an...
Eine andere Motivation ist bei manchen sogar die, wirklich helfen zu wollen. Nur die Methode ist oft zweifelhaft. Da werden Daten gesammelt und erfragt und augewertet, ohne zu hinterfragen, wer überhaupt Auskunft gibt, wozu das Ganze führen soll und ob es statistisch auswertbar ist. Nicht flächendende Umfragen sind niemals repräsentativ und selbst dann statistisch nur in den seltensten Fällen auswertbar. Es wird damit der Eindruck von Gewissenhaftigkeit, Genauigkeit, ja sogar von "wissenschaftlichem" Arbeiten erweckt, der aber leider nicht stimmt. Guter Wille allein genügt leider nicht um ein verwertbares Ergebnis zu erhalten. Vielleicht geht es doch mehr um Unterhaltung oder um mehr oder weniger sinnvolles Fachsimpeln?!
Es werden oft tagelang Seiten in Foren gefüllt mit städigem Hin und Her über "Fakten", die keine sind und am Ende hat man eine stattliche Sammlung NICHTS, mit dem keiner etwas anfangen kann. Das Internet nähert sich offebar immer mehr dem üblichen TV-Programm an...
Eine andere Motivation ist bei manchen sogar die, wirklich helfen zu wollen. Nur die Methode ist oft zweifelhaft. Da werden Daten gesammelt und erfragt und augewertet, ohne zu hinterfragen, wer überhaupt Auskunft gibt, wozu das Ganze führen soll und ob es statistisch auswertbar ist. Nicht flächendende Umfragen sind niemals repräsentativ und selbst dann statistisch nur in den seltensten Fällen auswertbar. Es wird damit der Eindruck von Gewissenhaftigkeit, Genauigkeit, ja sogar von "wissenschaftlichem" Arbeiten erweckt, der aber leider nicht stimmt. Guter Wille allein genügt leider nicht um ein verwertbares Ergebnis zu erhalten. Vielleicht geht es doch mehr um Unterhaltung oder um mehr oder weniger sinnvolles Fachsimpeln?!