So, hier noch ein kurzer Clip vom Besuch von Mariana und Rodolfo bei mir Ende Dezember 2016.
Die beiden haben nach unseren Cross-Skating Touren dann noch das Trikke und den Freecross ausprobiert.
Ich denke das ist für den einen oder anderen hier auch durchaus interessant, insbesondere dann wenn diese Sportgeräte noch evtl. nicht bekannt sind.
Wie man die fährt sieht man im Video. Natürlich sind Mariana und Rodolfo da absolute Anfänger und standen das erste mal darauf.
Der Freecross ist ein Cross-Trainer auf 3 Rädern für Outdoor und wird nur mit Gewichtsverlagerung gelenkt. Um sich fit zu halten ist er sehr gut geeignet. Man kann damit so ziemlich überall fahren , er ist auch crosstauglicher als Cross-Skates. Zu fahren ist er einfach. Er hat vorne 2 parallel geschaltete Scheibenbremsen, hinten eine Rollenbremse und ist mit einer stufenlosen Nuvinci N360 Narbenschaltung ausgeschaltet. Damit ist er auch bergtauglicher als Cross-Skates.. Auch damit verbrennt man gut Kalorien, wenn auch etwas weniger als mit Cross-Skates bei gleicher Geschwindigkeit. Das sind zumindest meine Erfahrungen. Allerdings kann man damit auch deutlich schneller fahren, zumindest dann wenn man nicht so sehbehindert ist wie ich. 35 km/h sind damit durchaus realistisch erreichbar, die Frage ist nur wie lange man das so durchhält.
Ich selber bin damit bisher ca. 1200 km in den letzten 3 Monaten gefahren und kann nur sagen: es macht auch Spaß, trainiert gut, ist sehr vielseitig und absolut hochwertig verarbeitet und ausgestattet. Weitere Infos gibt es natürlich auf Youtube und im Netz.
P.S er ist für den Straßenverkehr zugelssen, wenn man ihn mit einer zugelassenen Beleuchtung ausstattet.Im übrigen ist der vorne montierte alubügel von mir sleber gebaut und angebracht, um dort Scheinwerfer, kamera , Iphone usw. zu montieren. Ich bin damit auch nachts unterwegs.
Das Trikke Roadster T12 ist eher ein Fun-Sportgerät, was aber auch ordentlich Kalorien beim Fahren abbaut. Es ist aber deutlich schwieriger zu lernen. da muss man erst mal so einige Kilometer unterwegs sein. Ich bin auch schon länger nicht mehr damit unterwegs gewesen und habe es auch schon teilweise wieder etwas verlernt. Es ist ein gutes Rythmusgefühl erforderlich und der Bewegungsablauf muss 100% sitzen , sonst geht es nur wenig oder gar nicht vorwärts. Wenn man den Bewegungsablauf richtig im Blut hat, fährt es sich sehr gut, macht unglaublich viel Spaß. Es ist allerdings nicht gerade crosstauglich . Auch Berge können damit nicht erklommen werden und selbst leichte Hügel sind extrem schwer zu fahren, für ebene Straßen und feste Wege ist es aber gut geeignet. Man kann damit auch Geschwindigkeiten von 25 km/h Stunde erreichen. Ich bin damit im Sommer 2015 ca. 800 km gefahren. Man sollte nur bei guten Witterungsverhätnissen fahren, denn sollte mal das Vorderrad wegrutschen kann man unangenehm stürzen. Im übrigen hat es an den Hinterrädern jeweils eine Scheibenbremse. Schaltung gibt es natürlich nicht, denn es wird ja ausschließlich durch den Bewegungsablauf angetrieben. Man kann damit sehr gut carven und auch extreme Kurvenlagen sind bei höheren Geschwindigkeiten z.b. bei Abfahrten möglich.Es ist extrem wendig , man kann es prinzipiell auf der Stelle drehen und diverse Tricks kann man damit auch machen, wenn man will. Es gibt übrigens auch Varianten mit e-Motor und Straßenzulassung.
Soweit erst mal kurz zu diesen beiden Gefärrten.
viel Sapß nun beim Clip:
Die beiden haben nach unseren Cross-Skating Touren dann noch das Trikke und den Freecross ausprobiert.
Ich denke das ist für den einen oder anderen hier auch durchaus interessant, insbesondere dann wenn diese Sportgeräte noch evtl. nicht bekannt sind.
Wie man die fährt sieht man im Video. Natürlich sind Mariana und Rodolfo da absolute Anfänger und standen das erste mal darauf.
Der Freecross ist ein Cross-Trainer auf 3 Rädern für Outdoor und wird nur mit Gewichtsverlagerung gelenkt. Um sich fit zu halten ist er sehr gut geeignet. Man kann damit so ziemlich überall fahren , er ist auch crosstauglicher als Cross-Skates. Zu fahren ist er einfach. Er hat vorne 2 parallel geschaltete Scheibenbremsen, hinten eine Rollenbremse und ist mit einer stufenlosen Nuvinci N360 Narbenschaltung ausgeschaltet. Damit ist er auch bergtauglicher als Cross-Skates.. Auch damit verbrennt man gut Kalorien, wenn auch etwas weniger als mit Cross-Skates bei gleicher Geschwindigkeit. Das sind zumindest meine Erfahrungen. Allerdings kann man damit auch deutlich schneller fahren, zumindest dann wenn man nicht so sehbehindert ist wie ich. 35 km/h sind damit durchaus realistisch erreichbar, die Frage ist nur wie lange man das so durchhält.
Ich selber bin damit bisher ca. 1200 km in den letzten 3 Monaten gefahren und kann nur sagen: es macht auch Spaß, trainiert gut, ist sehr vielseitig und absolut hochwertig verarbeitet und ausgestattet. Weitere Infos gibt es natürlich auf Youtube und im Netz.
P.S er ist für den Straßenverkehr zugelssen, wenn man ihn mit einer zugelassenen Beleuchtung ausstattet.Im übrigen ist der vorne montierte alubügel von mir sleber gebaut und angebracht, um dort Scheinwerfer, kamera , Iphone usw. zu montieren. Ich bin damit auch nachts unterwegs.
Das Trikke Roadster T12 ist eher ein Fun-Sportgerät, was aber auch ordentlich Kalorien beim Fahren abbaut. Es ist aber deutlich schwieriger zu lernen. da muss man erst mal so einige Kilometer unterwegs sein. Ich bin auch schon länger nicht mehr damit unterwegs gewesen und habe es auch schon teilweise wieder etwas verlernt. Es ist ein gutes Rythmusgefühl erforderlich und der Bewegungsablauf muss 100% sitzen , sonst geht es nur wenig oder gar nicht vorwärts. Wenn man den Bewegungsablauf richtig im Blut hat, fährt es sich sehr gut, macht unglaublich viel Spaß. Es ist allerdings nicht gerade crosstauglich . Auch Berge können damit nicht erklommen werden und selbst leichte Hügel sind extrem schwer zu fahren, für ebene Straßen und feste Wege ist es aber gut geeignet. Man kann damit auch Geschwindigkeiten von 25 km/h Stunde erreichen. Ich bin damit im Sommer 2015 ca. 800 km gefahren. Man sollte nur bei guten Witterungsverhätnissen fahren, denn sollte mal das Vorderrad wegrutschen kann man unangenehm stürzen. Im übrigen hat es an den Hinterrädern jeweils eine Scheibenbremse. Schaltung gibt es natürlich nicht, denn es wird ja ausschließlich durch den Bewegungsablauf angetrieben. Man kann damit sehr gut carven und auch extreme Kurvenlagen sind bei höheren Geschwindigkeiten z.b. bei Abfahrten möglich.Es ist extrem wendig , man kann es prinzipiell auf der Stelle drehen und diverse Tricks kann man damit auch machen, wenn man will. Es gibt übrigens auch Varianten mit e-Motor und Straßenzulassung.
Soweit erst mal kurz zu diesen beiden Gefärrten.
viel Sapß nun beim Clip: