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3 verfasser

    3.tour Mariana & Rodolfo in Deutschland

    kitenteddy
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    Beitrag  kitenteddy Mo 23 Jan 2017 - 21:09

    Hi liebes Forum,
    Nun habe ich auch unsere 3. Tour vom 20.12.2016  im Raum Oelde/Westfalen  als kleinen Film verarbeitet. Ich hoffe, es  ist mir gelungen eine gute Mischung aus Dokumentation, Lehrinhalten, lustigen Szenen, passender Musik, sowie stimmungsvollen Szenen  zusammenzustellen. Das video ist übrigens aus ca. 1,5 stunden Filmmaterial chronologisch zusammengestellt, so dass Mariana und Rodolfo eine  kleine Erinnerung an Ihre Tage bei mir haben. Ich denke, es ist aber auch für jeden Anderen sehenswert. Bedenkt immer, dass alle Fahrszenen  direkt  in Fahrtgeschwindigkeit vom Freecross aus gefilmt wurden und damit fährt man keineswegs so ruhig, wie mit einem Fahrrad etc ( achtet mal auf die Schatten - hier fährt der Kameramann  oft  mit ). Ganz vermeiden lassen sich Verwackelungen so also auch trotz Einsatz des Gimbals nicht. Ohne diesen wären die Aufnahmen jedoch unbrauchbar. Ja, und viel Arbeit ist es auch, solch ein Video zu schneiden, zu vertonen , mit Effekten zu versehen etc. Da gehen etliche Stunden ins Land. Mir macht dies aber trotz meiner schweren Sehbehinderung immer wieder Spaß und ist eine echte Herausforderung.
    Das Video soll Euch animieren, unabhängig von Alter oder Außentemperaturen auch ruhig im Winter mal die Cross-Skates anzuschnallen.
    Ok, es ist mal wieder etwas länger geworden, aber ich bin auch kein Freund von Clips, wo nur Sekundensequenzen  zusammengeschnitten werden und so meiner Ansicht nach der Sport nicht so dargestellt wird, wie er real ist.

    P.S. Es kann sein, dass diesmal Werbung mit eingeblendet wird. Die könnt Ihr wegglicken. Dies ist darauf zurückzuführen, dass ich Musik von Ende-Tv nutze ( kann ich sehr empfehlen), die Ihr für private Videos kostnlos nutzen dürft und die auch gemafffrei ist, allerdings können dann die videos von Ende-TV monitärisiert werden. Das finde ich aber ok, denn da geben sich auch viele künstler Mühe gute Musik zu komponieren und das soll auch in irgendeiner Form honoriert werden - auch wenn es sich nur um eine private Nutzung handelt.

    Viel Spaß nun mit dem Video:



    Zuletzt von kitenteddy am Mo 23 Jan 2017 - 21:48 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
    miami.neiss
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    Beitrag  miami.neiss Mo 23 Jan 2017 - 21:34

    Hallo Jörg,

    erstmal: Geiles Video (wie alle Deine Videos)!!!

    Ich übe zurzeit hauptsächlich den Stockeinsatz bei meinen Fahrten, da dieser sehr laut ist und kurz VOR dem Hinterrad eintritt.
    Was mir hier direkt bei den beiden aufgefallen ist, dass beide die Stöcke an den Vorderrädern aufsetzen.

    Habt ihr euch auch über diese Techniken unterhalten bzw. fährst du auch so?
    Soweit ich weiß, sollten die Stöcke immer HINTER den Hinterrädern aufgesetzt werden.


    P.S.: Habe seit ca. einer Woche die Wende-Stockspitzen von Hagi und heute endlich mal auf meine KV+ Tempesta gesteckt, ab morgen wird gestestet und ich denke, ich schaffe mir bald auch längere Stöcke an, da ich einfach nicht mit den kürzeren HINTER die Rädern komme.


    Gruß
    Alex
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    Beitrag  kitenteddy Mo 23 Jan 2017 - 22:37

    Hi,
    da miami...
    Also erst mal vielen Dank für das Lob, freut mich ganz besonders, dass Dir das video gefallen hat , und das Du auch einiges genauer betrachtet hast.
    Also erst mal zum Stockeinsatz:
    Also hinter den Hinterrädern sollen die Stöcke nicht aufgesetzt werden, aber eben auch nicht direkt hinter den vorderrädern, sondern ca. im bereich des Knöchels.
    Das machen die beiden auch eigentlich so, da aber in den Sequenzen zum Teil der Originalton fehlt, ist es aufgrund der Perspektive kaum genau zu sehen bzw. eben zu hören, wann die Stücke wirklich aufsetzen.. Auf meinem Kanal "kitenteddy" bei Youtube, gibt es ja noch so einiges von mir und auch zeitlupen mit Originalton, wo Du ganz genau erkennn und hören kannst, wo, die Stöcke bei mir aufgesetzt werden. Bei zu frühem Stockaufsatz besteht halt immer die Gefahr, dass man mal auf die Innenseite der Skates kommt und dann ist ein Sturz praktisch nicht mehr zu verhindern. Ist mir auch schon mal passiert, wenn ich zu unkonzentriert war. Auch habe ich mir schon mal direkt auf die Skates gehauen. Das sollte man natürlich verhindern.
    Bei Anfängern ist es auch oft so, dass Sie eigentlich mit zu kurzen Stöcken fahren. Mit längeren Stöcken kommt man nicht so schnell die Verlegenheit zu früh aufzusetzen und hat trotzdem eben noch eine recht lange Phase mit Bodenkontakt und damit bessere Schubkraft.
    Meine Stöcke sind ca. 3 cm länger als meine Körpergröße ohne Skates gemessen.
    Wichtig: wenn Du die hagi-Spitzen montierst, werden deine Stöcke ca. 3 cm länger als bei normalen Spitzen - konstruktionsbedingt sind die Spitzen länger.
    Hinsichtlich Lautstärke der Stöcke beim Aufsetzen gibt es einige Faktoren:
    1. Technik - timing - je besser desto leiser - das braucht aber zeit
    2. Material der Stücke: Alu ist am lautesten, dann wir es leiseer je mehr Carbonanteil bei GFK-stücken
    3. Dämpfung der Spitzen. gefederte Spitzen sind etwas leiser als ungefederte und die mit gummidämpfern sind am leisesten , aber verschleisßen auch schnell - noch nicht wirklich ausgereift.

    Die hagi-Spitzen sind meiner Ansicht nach die bessten, die ich kenne und eben auch fahre. Die brechen nnicht ab auch wenn man mal in Spalten hängen bleibt oder auf Pflaster fährt, sie sind eben aber auch nicht die leisesten aber ok. Damit hast Du eine gute Whl getroffen und wirst es nicht bereuhen. kontrolliere aber ab und zu mal die Schraube zur Fixierung der Wendeplatte. Die kann sich schon mal lösen und dann ist die Wendeplatte weg.
    Soweit erst mal kurz vonmir. Ansonsten bei Fragen, du hast ja meine Telefonnummer.

    Gruß Jörg
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    Beitrag  rodolfo Mi 25 Jan 2017 - 17:05

    Hallo Alex und Jörg,
    wieder mal ein tolles Video! Danke Jörg, du hast dir da wirklich viel Mühe gegeben und deinen Humor erneut unter Beweis gestellt. Ich will hier keine technische Diskussion auslösen, aber wenigstens klarstellen, warum man nach fast 14.000 km immer wieder/noch an der Technik feilen sollte. Wichtig ist, nach plausiblen Gründen zu suchen. Dazu braucht man aber gutes Video-Material (danke Jörg) und etwas Geduld. Das Auge zeigt immer, wenn die Bewegung nicht ganz rund läuft, und ich habe in den letzten Jahren fast keine Videos von mir gemacht/studiert. Mariana läuft eben eleganter und ästhetischer. Diese Leichtigkeit werde/kann ich wohl nie erreichen, aber etwas verbessern könnte ich mich allemal, obwohl ich mit 64 dazu nicht mehr die besten Karten habe. Es macht doch Spaß, ab und zu an der Bewegungstechnik zu feilen, und herauszufinden, warum es bei mir nicht so flüssig aussieht. Gutes Gleichgewicht, koordinativ korrekt langezogene Bewegungsabläufe und gut abgestimmtes Material sind dabei sehr wichtig. Einseitig abgefahrene Reifen führen z.B. automatisch zu kürzeren Bewegungsabläufen. Alles hängt eben zusammen.
    @ Alex    Der Stockeinsatz auf Bein- oder Fersenhöhe oder etwas dahinter ist absolut okay. Dies ist beim Langlauf auch nicht anders; und da sind die Skier noch viel länger, und trotzdem leisten sich diese Profis keine Einfädler. Bei Power-Doppelstockschub setzen sie die Stöcke sogar noch etwas weiter vorne ein (Zeitlupe Youtube bei Settings-Speed-0,25 einstellen, anstatt normal). Bei Steigungen gerne auch dahinter und bei starken Steigungen auch hinter dem Hinterrad ist normal. Außerdem spielen Geschwindigkeit und Untergrund dabei auch eine Rolle. Aber du hast auch Recht: Ab und zu am Anfang (nicht an der Steigung), setzen wir die Stöcke manchmal etwas zu früh und zu weit vorne auf Vorderfußhöhe oder auch mal knapp neben/hinter dem Vorderrad ein. Dies ist nicht wünschenswert, hat aber bei uns auch eine Erklärung:
    Wir skaten in Mar del Plata mit etwas kürzeren Stöcken, weil wir leider oft zu viele Touristen, Herrchen mit Hunden, spielende Kinder, Fahrräder usw. auf unserer Promenade und Küstenhausrunde kreuzen. Etwas kürzere Stöcke sind eben auch etwas handlicher, präziser und schneller in der Reaktion handzuhaben. Aus Rücksichtsgründen können wir also manchmal nicht so weit nach hinten durchziehen, und auf unserem superglatten Granitplattenuntergrund greifen unsere Spitzen (egal welche) eh kaum unter 40 Grad, also können wir die Vorteile der superlangen Stöcke sowieso nicht ausspielen. Und im schwierigen, crossigen Gelände mit Steigungen ist etwas kürzer auch nicht falsch. Auf unseren Skates stehend in MdP. reichen unsere Griffenden etwa bis zur Nase/Augen, aber nicht darüber. Bei Jörgs guten Carbonstöcken reichten sie mir aber gut bis zum Haaransatz, also 8-9cm länger als gewohnt. Bei Mariana reichten sie etwas über die Augen, also auch etwas länger als sie es gewohnt ist. Wir waren also praktisch noch nie (außer bei Frank) mit so langen Stöcken unterwegs. Wir hätten aber das Handgelenk einfach minimal etwas mehr nach vorne krümmen sollen, dann wäre der Einstich automatisch immer zwischen Ferse und Hinterrad erfolgt. Dies haben wir aber erst eine Woche später beim Betrachten von Jörgs ersten Filmes von uns gesehen. Bemerkenswert ist auch, dass wir beide im letzten Teil der Touren anfingen den Stockaufsatz etwas nach hinten zu verlagern, also etwas hinter die Ferse und sogar auf Hinterradhöhe. Wir begannen uns eben an die neue Stocklänge zu gewöhnen. Dies ist auch effizienter in dem Sinne, dass die Energie nicht unnötig vertikal verpufft, aber zu weit hinten wäre auch falsch, weil da der Schubweg wieder kürzer würde.
    Ein zweiter Fehler meinerseits ist meine linke Stockführung. Weil noch ungewohnt, führe/setze ich meinen Stock zu breit nach außen anstatt enger nach hinten mit etwas Handgelenkkrümmung nach vorne. Die rechte Stockführung ist besser, der rechte Stock schiebt richtig entgegen die Fahrtrichtung, aber auch hier könnte der Stockführung enger am Körper liegen.
    Mein dritter Fehler ist auch vorwiegend links. Ich verdrehte oft (nicht immer) beim Ausschwingen meine linke Skatespitze etwas hampelmannartig nach außen. Jörgs etwa 2,9 kg (mit Schmutzfängern) schweren, “dicken” Skates sind zwar sehr schnell, aber mein linkes Fußgelenk ist eben etwas schwächer als das rechte, um die Abschubswucht nach außen abzufangen. Eine einfache Lösung der Langlauf-Skiexperten wäre, die große Zehe im richtigen Augenblick nach oben zu ziehen, um das Wegdrehen der Spitze zu verhindern oder auch, wie Frank immer betont: An den Fersendruck denken. Ist aber manchmal auch nicht so einfach, wenn man noch keine Erfahrung mit langen Skates hat. Wir waren bisher nur auf den viel kürzeren V07 unterwegs (50 cm) und dann auf SRB 03 (52,5 cm). Die SRB 06 sind aber nochmal 10 cm länger und erheblich schwerer. Auch bei den 8-Zoll-Reifen hatte ich nur 6-7 km Vorerfahrung, und obwohl die natürlich crosstauglicher sind, rollen sie so stur geradeaus, dass 3-Punkt/Rad-Fahren viel schwieriger ist, als mit den 6-Zöllern… klar 3 cm gegen 5 cm Auflage. Da muss man auch daran arbeiten, was ich bei den Jörg-Touren auch immer wieder ausprobiert habe.
    Unser vierter Fehler, hat mit den Schlaufen zu tun. Die haben wir auch so, mit Daumenbindung, zum ersten Mal benutzt. Mariana und ich hatten am Ende am linken Daumenansatz etwas Daumenschmerzen, wahrscheinlich hatten wir zu straff oder zu locker angezogen. Daher öffneten wir beim linken Stockausschwung kaum die Hand, denn es schmerzte. Aber die rechte Hand konnten wir problemlos öffnen und die Stöcke ausschwingen lassen.
    @Jörg     Ich stimme mit allem überein, was du geschrieben hast, die Perspektive kann eben auch trügen. Hier erfolgt der Stockeinsatz nämlich auf Fersenhöhe oder knapp dahinter   (Zeitlupe Youtube bei Settings-Speed-0,25 einstellen). Da kann man auch sehr gut unser linkes Schlaufenproblemchen/wehwehchen erkennen.
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    Beitrag  kitenteddy Mi 25 Jan 2017 - 17:34

    Hi Rodolfo, vielen Dank für Dein Lob.
    Das möchte ich aber auch noch einmal erwiedern. Ich finde, Du machst eine sehr gute figur, gerade wenn man bedenkt, dass du mit völlig ungewohnten Material unterwegs warst. du hast recht, zwischen den Kurzen 6 Zöllern und den langen 8 Zöllern ist ein großer unterschied, gerade was die handlichkeit betrifft. 3 Punkt technik mit den langen großen mit breiten Reifen zu fahren ist erheblich schwieriger. Die länge ist mir das eine oder andere Mal auch schon zum Verhängnis geworden, wenn ich mal zu unkonzentriert fahre und die eine oder andere Kurve zu spät gesehen habe, bin ich auch schon das eine oder andere Mal gestürzt, weil ich nicht mehr schnell genug umsetzen konnte und einfach die langen breiten Skates durch die Kurve schieben geht so nicht.

    Übrigens werde ich sicherlich auch mal irgendwann ein Video dann mit 240 Frames drehen und dann kann ich die zeitlupen noch deutlicverlangsamen und vielleiicht mal das eine oder andere Detail richt rausarbeiten.. wir hatten ja nicht allzuviel zeit und das filemen stand ja bei Eurem Besuch nicht im Vordergrund sonst hätten wir das natürlich auch mal schnell noch machen können. Aber nun gut , es muss ja noch einen Grund geben, damit wir uns dann hoffentlich bald mal wieder sehen, wo auch immer. Auf jeden Fall waren es tolle Tage und wir hatten ja auch ungablaublich viel glück mit dem wetter. Fürs Filmen und Fahren war das natürlich klasse.
    Liebe Grüße Jörg
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    Beitrag  rodolfo Mi 25 Jan 2017 - 21:36

    Hi Jörg,
    bei deinen super LED-Scheinwerfern hätten wir auch am Abend rausgehen sollen... nur, wir wussten eben nicht, ob wir auch am nächsten Tag den Saft dazu gehabt hätten, aber so ein kurzer Nightride wäre doch möglich gewesen und etwas Besonderes... allerdings mit geschlossenen Handschuhen. Die Fingerspitzen erfrieren am schnellsten, den Körper kann man da leichter warm anziehen. Aber man hat ja auch nicht immer alles dabei, was man bräuchte, z.B. dünne Ski-Thermo Handschuhe darunter, oder einfach noch ein paar Monate warten.
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    Beitrag  kitenteddy Mi 25 Jan 2017 - 22:28

    Hi Rodolfo,
    an mir hat es nicht gelegen, aber ich war mir nicht sicher, ob Ihr Lust dazu hattet. Handschuhe etc. wäre kein problem gewesen, aber so gibt es noch einen weiteren Grund uns hoffentlich wieder irgendeinmal zu trffen, aber die Entfernung ist eben wirklich groß.
    Wenn wir näher zusammen wohnen würden, wären wir sicherlich sehr oft zusammen unterwegs.
    Naja, mal sehen ob das nächste Video dann ein Nightride - video wird.
    Aufnahmen rein von dem Weg nach vorne gefilmt in der Nacht mit meinen Scheinwerfern habe ich schon,sowohl bei trockenenm Wetter , wie auch bei Schnee, aber das ist eben eher langweilig, obowhl ich da auch 2-3 mal in den Graben gefahren bin. Die Heruasforderung besteht ja darin jemand beim Fahren in der Nacht zu filmen und das ist eben nicht so einfach und schon gar nicht, wenn man alleine unterwegs ist, sehbehindert ist und es zudem noch kalt ist. das wird wohl noch dauern, aber ich habe es zumindest irgendwann mal vor.
    Gruß Jörg

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