Nein, leider nicht. Das liegt einmal an der Größe der Räder, die sich mit einem Druchmesser zwischen 12,5 und 20 cm immer noch recht häufig in mittelgroßen Bodenlöchern festfahren. Beim MTB hat man mit rund 65 cm gut etwa den vierfachen Durchmesser und gleichzeitig besseren Rollkomfort. Dazu kommt noch, dass beim Fahrrad die Antriebskräfte exakt gegen die Fahrtrichtung wirken. Beim Cross-Skate, wird durch den Skating-Schritt auf eine Art und Weise der Antrieb erzeugt, die auf rutschigem oder lockerem Boden mit dem Votrtrieb "konkurriert". Die Bodenhaftung für einen seitlichen Abdruck muss immer vorhanden sein, wenn gliechzeitig ein maximal möglicher Votrieb erzeugt werden soll.
Wenn man Cross-Skates schon mit Fahrrädern vergleicht, könnte man sagen, dort wo Experten mit hohem Leistungseinsatz und mit guter Fahrtechnik Probleme bekommen, würde einem Klapprad-Fahrer der Spaß am Fahren langsam vergehen (Fahren ginge noch, aber nur gerade so).
Die Steigfähigkeit von Cross-Skates ist durch die Bodenhaftung, nicht durch die Skates an sich begrenzt. Auf Asphalt kann man durchaus 15 bis 20 %ige Steigungen nehmen, wenn allerdings Unebenheiten, Bodenlöcher und schlechte Bodenhaftung dazu kommen, sind manchmal schon 5 % Steigung nicht mehr zu bewältigen.
Frank
Wenn man Cross-Skates schon mit Fahrrädern vergleicht, könnte man sagen, dort wo Experten mit hohem Leistungseinsatz und mit guter Fahrtechnik Probleme bekommen, würde einem Klapprad-Fahrer der Spaß am Fahren langsam vergehen (Fahren ginge noch, aber nur gerade so).
Die Steigfähigkeit von Cross-Skates ist durch die Bodenhaftung, nicht durch die Skates an sich begrenzt. Auf Asphalt kann man durchaus 15 bis 20 %ige Steigungen nehmen, wenn allerdings Unebenheiten, Bodenlöcher und schlechte Bodenhaftung dazu kommen, sind manchmal schon 5 % Steigung nicht mehr zu bewältigen.
Frank