Eigentlich greift nur eine scharfe Metallspitzte auf Asphalt am Besten mit besonderer Betonung auf "scharf". Der "sound of silence" von Gummispitzen hat zwar etwas Sympatisches, aber mit etwas Routine kann man auch harte Metallspitzen ziemlich leise aufsetzen.
1. Es sollte unbedingt eine hohwertige Hartmetallspitze sein. Sie bleibt ca. 150-300 km scharf genug um ausreichend Halt zu geben. Nur 100 km Haltbarkeit deutet auf ein "Billighartmetall" hin. Weichmetall ist schon nach 10 km "rund". Sehr lohnenswert ist das häufige Nachschärfen der Spitzen mit einer Diamantfeile. Erfahrene Cross-Skater schärfen sogar etwa alle 30 bis 60 km lieber ein wenig nach, als nach rund 200 km stärker. Dann ist man eigentlich ständig mit scharfen Stockspitzen unterwegs und sogar Beton verliert etwas von seinem Schrecken.
2. Man sollte immer sanft aufsetzten, damit der Stock nicht abprallt und man in dem Moment Druck aufbaut, wenn der Stock nochmals kurzzeitig in der Luft ist. Der Halt der Spitze im Boden ist also auch eine Frage der Stocktechnik.
3. Gefederte Spitzen verringern das "Abprallen" und geben etwas besseren Halt, je glatter/härter der Boden ist. Jedoch gibt es leider nur wenige gefederte oder gedämpfte Spitze die so robust wie eine ungefederte Spitze ist. Das bisher haltbarste Modell ist recht schwer.
4. Gummpuffer rutschen ab ca. 35-40 Grad Stockneigung zwangsläufig ab, was etwa den halben Schubweg kostet. Schon bei minimaler Verschmutzung des Weges rutschen Gummipuffer noch früher weg.
5. Es gibt "Halbpads" (z.B. "Rubber Tip Extra"), die einen gewissen Kompromiss darstellen. Diese speziellen Pads können sogar sehr sinnvoll sein, wenn man auf Verbundplattenwegen unterwegs ist, weil sie das Einklemmen der Metallspitzten in den Fugen verhindern können. Gummispitzen dürfen aber nicht dazu verleiten, dass man die Stöcke weiter vorn aufsetzt, damit man die Gummidämpfung "besser spürt". Vorn wird es nämlich mit den Stöcken gefährlich! Stets das Stock-ABC beachten.
1. Es sollte unbedingt eine hohwertige Hartmetallspitze sein. Sie bleibt ca. 150-300 km scharf genug um ausreichend Halt zu geben. Nur 100 km Haltbarkeit deutet auf ein "Billighartmetall" hin. Weichmetall ist schon nach 10 km "rund". Sehr lohnenswert ist das häufige Nachschärfen der Spitzen mit einer Diamantfeile. Erfahrene Cross-Skater schärfen sogar etwa alle 30 bis 60 km lieber ein wenig nach, als nach rund 200 km stärker. Dann ist man eigentlich ständig mit scharfen Stockspitzen unterwegs und sogar Beton verliert etwas von seinem Schrecken.
2. Man sollte immer sanft aufsetzten, damit der Stock nicht abprallt und man in dem Moment Druck aufbaut, wenn der Stock nochmals kurzzeitig in der Luft ist. Der Halt der Spitze im Boden ist also auch eine Frage der Stocktechnik.
3. Gefederte Spitzen verringern das "Abprallen" und geben etwas besseren Halt, je glatter/härter der Boden ist. Jedoch gibt es leider nur wenige gefederte oder gedämpfte Spitze die so robust wie eine ungefederte Spitze ist. Das bisher haltbarste Modell ist recht schwer.
4. Gummpuffer rutschen ab ca. 35-40 Grad Stockneigung zwangsläufig ab, was etwa den halben Schubweg kostet. Schon bei minimaler Verschmutzung des Weges rutschen Gummipuffer noch früher weg.
5. Es gibt "Halbpads" (z.B. "Rubber Tip Extra"), die einen gewissen Kompromiss darstellen. Diese speziellen Pads können sogar sehr sinnvoll sein, wenn man auf Verbundplattenwegen unterwegs ist, weil sie das Einklemmen der Metallspitzten in den Fugen verhindern können. Gummispitzen dürfen aber nicht dazu verleiten, dass man die Stöcke weiter vorn aufsetzt, damit man die Gummidämpfung "besser spürt". Vorn wird es nämlich mit den Stöcken gefährlich! Stets das Stock-ABC beachten.