Manche Sportartikelhesteller fördern den Einzelhandel. Bewährt hat sich daran, dass ein gesundes Wachstum und eine selbstförderende Fachkenntnis aus der Praxis des Fachhändlers dem Kunden zu Gute kommt. Kein Artikelhersteller wird gern mit reinen Artikelversendern à la Auktionsportal in Zusammenhang gebracht werden, wo man schnell eine klare Abhängigkeit von niedrigen Preisen, schnellem Euro und geringem Kundeservice, wie auch geringerer Fachkompetenz feststellen kann, wie ihn sonst in der positiven Form meist der klassische Fachhandel bietet.
Noch unschöner, wenn der Fachhandel jahrelang ausgenutzt wurde um die Bekanntheit eine Marke zu fördern um dann die Fachhändler (nicht alle, nur die kompetenten, die langfristig zur Konkurrenz werden könnten) fallen gelassen werden, wie heiße Kartoffeln. Die Kompetenz fällt damit ebenfalls.
Das Cross-Skating Magazin hat jedenfalls spontan einen Report abgebrochen, der schlicht zu frustrierend war, um ihn im Detail zu veröffentlichen. Gleich mehrere Fälle waren haarsträubend, nicht an allem sind die Händler allein schuld, doch sie würden ihre Kompetenz und auch etwas mehr Rückgrat beweisen, wenn sie Fehlauslieferungen ihrer Großhändler nicht ungefiltert an die Verbraucher weiter geben würden, nach dem Motto, "egal, was schief geht, der Verbraucher zahlt".
Oben: Das wurde bestellt - Radlagersets für den Skaik V07
Unten: Das wurde geliefert - zu schmale Radlagersets für den Skaik V07 S, ein
Teil war "nur" falsch eingetütet (trotzdem sofort erkennbar), ein Teil war aber sogar
schon auf der Verpackung als falsch erkennbar. Man kann sogar auf dem Foto den
Unterschied zwischen schmalen und breiten Außenspacern erkennen.
Produktkenntniss scheint auch bei eigenen Produkten ein Fremdwort...
Noch unschöner, wenn der Fachhandel jahrelang ausgenutzt wurde um die Bekanntheit eine Marke zu fördern um dann die Fachhändler (nicht alle, nur die kompetenten, die langfristig zur Konkurrenz werden könnten) fallen gelassen werden, wie heiße Kartoffeln. Die Kompetenz fällt damit ebenfalls.
Das Cross-Skating Magazin hat jedenfalls spontan einen Report abgebrochen, der schlicht zu frustrierend war, um ihn im Detail zu veröffentlichen. Gleich mehrere Fälle waren haarsträubend, nicht an allem sind die Händler allein schuld, doch sie würden ihre Kompetenz und auch etwas mehr Rückgrat beweisen, wenn sie Fehlauslieferungen ihrer Großhändler nicht ungefiltert an die Verbraucher weiter geben würden, nach dem Motto, "egal, was schief geht, der Verbraucher zahlt".
Oben: Das wurde bestellt - Radlagersets für den Skaik V07
Unten: Das wurde geliefert - zu schmale Radlagersets für den Skaik V07 S, ein
Teil war "nur" falsch eingetütet (trotzdem sofort erkennbar), ein Teil war aber sogar
schon auf der Verpackung als falsch erkennbar. Man kann sogar auf dem Foto den
Unterschied zwischen schmalen und breiten Außenspacern erkennen.
Produktkenntniss scheint auch bei eigenen Produkten ein Fremdwort...