Nur um es gleich klar zu sagen:
Die Sportart Moderner Biathlon ist 2005 in Groß-Gerau erfunden worden und kurz darauf in ihrem Regelwerk definiert worden. Die Ursprünge reichen sogar bis ins Jahr 1992 zurück. Es gibt nur dieses eine originäre Regelwerk, was auch durch das Urheberrecht belegt ist. Alles, was sich sonst so nennt, sind bisher recht fansatiselose Plagiate, zu denen sich, sinnvoller Weise, kaum ein Verfasser bekennt (annonym und oft ohne Datum verfasst). Im Regelwerk steht auch die rechtmäßige Anwendung des Begriffes Moderner Biathlon und was es genau ist. Kurioserweise sind es überweigend die Kreise, die eine Beteiligung, Weiterentwicklung, Mitbestimmung und sogar die Notwendigkeit eines Regelwerkes strikt abgelehnt haben, die es jetzt versuchen zu kopieren und sich den Begriff, durch ebenso kuriose wie verwegene Veranstaltungen oder auch auf Namen von Websites, versuchen anzueignen. Dieser Interessentenkreis würde, wäre Begrifff Modernerer Biathlon nicht geprägt worden, heute noch Veranstaltungen unter dem Namen Skike-Athlon oder Laserbiathlon durchführen, was zwar das Gleiche sein kann, aber dies natürlich nicht automatisch ist, nur weil einfach der Begriff verwendet wird.
Man sollte sich selbst überzeugen, das Regelwerk lesen und dann vergleichen wohinter eher sinnvolle Überlgungen oder eben verbissennes Nachahmen steckt. Uberzeugt eher ein fundiertes Original-Regelwerk den kritsichen Leser oder überrumpelt einen eher die dreiste Lautstärke von anderen, die sich teilweise verkaufen wie Popstars?
Entscheidend für Sportler und Veranstalter ist aber, dass die Ursprungsidee darauf abzielt, den Sport in einer Weise zu verbreiten, dass an ihm erstens fast Jedermann teilnehmen kann, ihn aber zweitens auch fast Jedermann als Veranstalter ausrichten kann. Die mutierte Variante davon zielt auf Kartellisierung ab (O-Ton des Erfinders des Skikeathlon: "Ich will das Monopol" und nahm sich ungefragt den offenbar besser klingenden Begriff des Modernen Biathlons). An an jenem imitierten Modernen Biathlon verdienen dann nur eine oder wenige Personen, was aber leicht erkennbar ist. Das Original, wird mindestens einmal im Jahr im Workshop zur Weiterentwicklung für Jedermann zur Debatte gestellt. Das Ergebnis daraus, sowie weitere Hilfen für Veranstalter, werden vom Erfinder der Sportart kostenlos zur Verfügung gestellt. Das dürfte für sich sprechen und einiges erklären.
1992 wurden auf die Initiative von Frank Röder im hessichen Main-Kinzig-Kreis so genannte Cross-Biathlons durchgeführt. Beim Cross-Laufen oder MTB-Fahren wurden in Kombintation mit Luftgewehrschießen (Kinder durften mit Steinschleudern schießen) erste Erfahrungen gesammelt. Gleichzeitig wurde der klassische Winterbiathlon immer populärer und bald darauf der Sommerbiathlon erfunden. Im März 2005 ging die Entwicklung endlich weiter, in Testreihen wurden die Proportionen der Sportart nochmals optimiert und ab August standen einigermaßen geeignetete Sportgeräte zur Verfügung: Cross-Skates und Lasergewehre. Der Moderne Biathlon wurde begrifflich geprägt und immer genauer definiert. Noch im gleichen Jahr fanden in Groß-Gerau erste Wettkämpfe im Modernen Biathlon statt. Teilnehmerzahlen um 10 galten jedoch bis ins Jahr 2007 noch als viel. Leider entwickelten sich die elektronischen "Waffen" nicht so schnell wie es notwendig gewesen wäre. Das aktuelle Regelwerk entwickelte sich zunächst vielfach schneller als die Hardware. Nach den sehr breitensportlich und teilnehmerfreundlich ausgelegten Forderungen des Regelwerks an den Modernen Biathlon wurde ab 2008 ein spezielles Trainings- und Wettkampfsystem entwickelt, das allerdings erst 2011 fertig gestellt wurde, bis es alle Bedingungen völlig erfüllen konnte.
Von der seit 2009 zunehmenden Entwendung des Begriffes Moderner Biathlon einmal abgesehen, entwickelte sich der Moderne Biathlon aber weiter und wurde noch ergonomischer (= dem Menschen angepasst), was in einer neuen Sportart, wenn Veränderungen und Festlegunegen noch leicht möglich sind, zu den wichtigsten Pflichten der Entwickler gehört.
Inzwischen ist der Sport so weit, dass eine Veranstaltung durchaus von zwei Personen durchgeführt werden kann, eventuell plus mehr oder weniger viele Streckenposten draußen im Gelände. Darauf zielt das Regelwerk und die Entwicklung der neuesten Zielsport-Hardware ab.
Der Rest kann mit den entsprechenden Informationsquellen durchaus autodidaktisch erlernt werden. Auch die Selbstorganisation von Wettkämpfen ist recht einfach zu lernen. Zu diesem Zweck gibt es dieses Forum und die Seite Moderner-Biathlon.de.
[Dieser Text darf nur nach Rücksprache mit dem Urheber und dann nur in voller Länge zitiert werden.]
Die Sportart Moderner Biathlon ist 2005 in Groß-Gerau erfunden worden und kurz darauf in ihrem Regelwerk definiert worden. Die Ursprünge reichen sogar bis ins Jahr 1992 zurück. Es gibt nur dieses eine originäre Regelwerk, was auch durch das Urheberrecht belegt ist. Alles, was sich sonst so nennt, sind bisher recht fansatiselose Plagiate, zu denen sich, sinnvoller Weise, kaum ein Verfasser bekennt (annonym und oft ohne Datum verfasst). Im Regelwerk steht auch die rechtmäßige Anwendung des Begriffes Moderner Biathlon und was es genau ist. Kurioserweise sind es überweigend die Kreise, die eine Beteiligung, Weiterentwicklung, Mitbestimmung und sogar die Notwendigkeit eines Regelwerkes strikt abgelehnt haben, die es jetzt versuchen zu kopieren und sich den Begriff, durch ebenso kuriose wie verwegene Veranstaltungen oder auch auf Namen von Websites, versuchen anzueignen. Dieser Interessentenkreis würde, wäre Begrifff Modernerer Biathlon nicht geprägt worden, heute noch Veranstaltungen unter dem Namen Skike-Athlon oder Laserbiathlon durchführen, was zwar das Gleiche sein kann, aber dies natürlich nicht automatisch ist, nur weil einfach der Begriff verwendet wird.
Man sollte sich selbst überzeugen, das Regelwerk lesen und dann vergleichen wohinter eher sinnvolle Überlgungen oder eben verbissennes Nachahmen steckt. Uberzeugt eher ein fundiertes Original-Regelwerk den kritsichen Leser oder überrumpelt einen eher die dreiste Lautstärke von anderen, die sich teilweise verkaufen wie Popstars?
Entscheidend für Sportler und Veranstalter ist aber, dass die Ursprungsidee darauf abzielt, den Sport in einer Weise zu verbreiten, dass an ihm erstens fast Jedermann teilnehmen kann, ihn aber zweitens auch fast Jedermann als Veranstalter ausrichten kann. Die mutierte Variante davon zielt auf Kartellisierung ab (O-Ton des Erfinders des Skikeathlon: "Ich will das Monopol" und nahm sich ungefragt den offenbar besser klingenden Begriff des Modernen Biathlons). An an jenem imitierten Modernen Biathlon verdienen dann nur eine oder wenige Personen, was aber leicht erkennbar ist. Das Original, wird mindestens einmal im Jahr im Workshop zur Weiterentwicklung für Jedermann zur Debatte gestellt. Das Ergebnis daraus, sowie weitere Hilfen für Veranstalter, werden vom Erfinder der Sportart kostenlos zur Verfügung gestellt. Das dürfte für sich sprechen und einiges erklären.
1992 wurden auf die Initiative von Frank Röder im hessichen Main-Kinzig-Kreis so genannte Cross-Biathlons durchgeführt. Beim Cross-Laufen oder MTB-Fahren wurden in Kombintation mit Luftgewehrschießen (Kinder durften mit Steinschleudern schießen) erste Erfahrungen gesammelt. Gleichzeitig wurde der klassische Winterbiathlon immer populärer und bald darauf der Sommerbiathlon erfunden. Im März 2005 ging die Entwicklung endlich weiter, in Testreihen wurden die Proportionen der Sportart nochmals optimiert und ab August standen einigermaßen geeignetete Sportgeräte zur Verfügung: Cross-Skates und Lasergewehre. Der Moderne Biathlon wurde begrifflich geprägt und immer genauer definiert. Noch im gleichen Jahr fanden in Groß-Gerau erste Wettkämpfe im Modernen Biathlon statt. Teilnehmerzahlen um 10 galten jedoch bis ins Jahr 2007 noch als viel. Leider entwickelten sich die elektronischen "Waffen" nicht so schnell wie es notwendig gewesen wäre. Das aktuelle Regelwerk entwickelte sich zunächst vielfach schneller als die Hardware. Nach den sehr breitensportlich und teilnehmerfreundlich ausgelegten Forderungen des Regelwerks an den Modernen Biathlon wurde ab 2008 ein spezielles Trainings- und Wettkampfsystem entwickelt, das allerdings erst 2011 fertig gestellt wurde, bis es alle Bedingungen völlig erfüllen konnte.
Von der seit 2009 zunehmenden Entwendung des Begriffes Moderner Biathlon einmal abgesehen, entwickelte sich der Moderne Biathlon aber weiter und wurde noch ergonomischer (= dem Menschen angepasst), was in einer neuen Sportart, wenn Veränderungen und Festlegunegen noch leicht möglich sind, zu den wichtigsten Pflichten der Entwickler gehört.
Inzwischen ist der Sport so weit, dass eine Veranstaltung durchaus von zwei Personen durchgeführt werden kann, eventuell plus mehr oder weniger viele Streckenposten draußen im Gelände. Darauf zielt das Regelwerk und die Entwicklung der neuesten Zielsport-Hardware ab.
Der Rest kann mit den entsprechenden Informationsquellen durchaus autodidaktisch erlernt werden. Auch die Selbstorganisation von Wettkämpfen ist recht einfach zu lernen. Zu diesem Zweck gibt es dieses Forum und die Seite Moderner-Biathlon.de.
[Dieser Text darf nur nach Rücksprache mit dem Urheber und dann nur in voller Länge zitiert werden.]
Zuletzt von Admin am Sa 29 Okt 2011 - 11:37 bearbeitet; insgesamt 12-mal bearbeitet (Grund : Tippfehler en masse)